25. smaryamāṇam anumānaṃ syād, iti auch sofern das Sm ... ... Schriftwort als seine ursprüngliche Quelle zurückschliessen lässt, kann es »zur Bestätigung dienen«, d.h. es kann als ein Kennzeichen und Beweisgrund dienen, welcher jene Meinung, dass ...
... unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den Namen und Gestalten hervorgegangenen ... ... einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes den Raum durchdringt ...
23. sambhṛiti-dyuvyāptī api ca ataḥ auch die Beschliessung ... ... .s.w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B. | ...
... Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von ... ... .w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend hier ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem verschieden ist, was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s ... ... dasselbe zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... ein Mensch, durch die Welten des Varuṇa u.s.w. hindurch in die Brahmanwelt geführt, indem eine Schriftstelle sagt ... ... geführt werden« (Bṛih. 6, 2, 15.) Was aber den Varuṇa u.s.w. betrifft, so muss man annehmen, dass dieselben irgendwie ...
2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen ... ... den Lehren aller Vedāntatexte Glauben zu schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, wo ...
2. vāyum abdād, aviēesha-viēeshābhyām zum Winde vom Jahre aus, ... ... Götterweg betritt, so gelangt er zur Feuer-Welt, zur Wind-Welt, zur Varuṇa-Welt, zur Indra-Welt, zur Prajāpati-Welt, zur Brahman-Welt« (Kaush. ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn es ist nur ... ... ih. 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, der die Namen, ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... Spiegelbildes. Weiter auch kann das Spiegelbild nicht gemeint sein, »wegen der Unzutreffendheit«, d.h., weil die [hier vorkommenden] Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. auf das ...
... dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman zu erklären. Nämlich das »höchste Licht«, in ... ... die Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur ... ... »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
... Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
... ubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ...
... nicht entstanden; warum? »weil nicht schriftgemäss«; d.h. an den mancherlei Stellen, wo die Schöpfung gelehrt wird, ist dabei ... ... 4, 25); – »nicht wird geboren oder stirbt der Weise« (Kāṭh. 2, 18); – »beharrend, ewig, ungeboren ist der Alte« (Kāṭh. 2, 18); – »nachdem er dieses erschaffen, ...
... ṇam. Auch für »das andere«, d.h. für das gute Werk, gilt ebenso gut wie für das böse, ... ... Jedoch erst beim Dahinfallen«; – das Wort »jedoch« dient zur Verstärkung; d.h. nachdem in dieser Weise festgestellt ist, dass die guten und die bösen ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
53. pradeēād, iti cen? na! antarbhāvāt durch den Ort, ... ... .‹ – Aber auch das geht nicht; warum? »wegen des Darinseins«, d.h. weil alle Seelen ohne Unterschied alldurchdringend und folglich in allen Leibern darin sind; ...
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