... Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā's sich nicht vorfindet, ... ... mit den Worten: »der Sajanīya-Hymnus ist zu recitieren« (Taitt. saṃh. 7, 5, 5, 2) wieder aufgenommen. – So gut wie ...
... »weil es eine blosse Negation ist«; d.h. die Behauptung von dem Nichtsein der Wirkung ist eine rein negative, und ... ... behaupten, dass die Wirkung vor ihrem Ursprunge ein Nichtseiendes gewesen sei. [D.h. das Sein liegt nicht in dem Accidens, sondern in der Substanz, ...
... ganze Vorhaben. Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and' ... ... – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er ... ... , dem Wunsche, dass man ihn erkennen müsse, Ausdruck gegeben. Und (Kāṭh. 3, 13): » ...
15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der ... ... sein‹; worauf der Lehrer versetzt: »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, | ...
... wendet er damit das Auge des Rivalen von sich ab« (Taitt. saṃh. 6, 1, 1, 5); – »wenn das Voropfer und das ... ... den Veranstalter des Opfers, auf dass er seinen Rivalen überwältige« (Taitt. saṃh. 2, 6, 1, 5), – ähnlich also, ...
... aber diejenige, welche aus den drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche ... ... jene drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass man ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, wegen ... ... Erde das schwarze Aussehen und nicht das weisse oder rote. Auch bezeichnen die Purāṇa-Dichter als Ebenbild der Erde die Nacht, welche schwarz aussieht; woraus gleichfalls zu ...
26. bhūta-ādi-pāda-vyapadeēa-upapatteē ca evam ebenso auch, ... ... dieses auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die Namen ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe? ...
... ṛiti [der Grammatiker] ktic [d.h. das Suffix - ti in vidhṛiti ] den Thäter anzeigt. ... ... s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse« ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch ... ... sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt ...
... vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh 1, 20): »Ein Zweifel waltet, wenn der ... ... Belehrung vorschweben, weil vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh. 2, 14): »Vom Guten frei und frei vom Bösen, ... ... und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem ...
... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der ... ... uns den Udgītha« (Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des ... ... . 1, 3, 23.) Somit hat man auch im Chāndogyam [den Prāṇa] als das Vollbringende anzusehen ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf denen ...
... individuelle Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, dass die ganze Stelle vom Brahman handelt, sofern in den folgenden Worten (Kāṭh. 5, 8): »Der eben ist der reine, der das ...
... Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der Götter ... ... steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses Haustier ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat wegen des Einganges ... ... , so muss man ihm antworten: »nun ja! wie in der Erfahrung«; d.h. auch bei unserer Anschauung lässt sich jene Zweiteilung aufrecht halten, indem dafür ein ...
... nachdem sie den Vorrang des Prāṇa erkannt hatten« (Kaush. 2, 14.) Hierzu kommt, dass überall ... ... des Zustandes beim Auszuge der übrigen] und die Verschiedenheit [bei dem des Prāṇa] der Vorrang des Prāṇa zu Tage tritt, worauf die andern ihm ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro