... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
... Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, wo Liebe geflohen ... ... schlängelnde Yámunā zaudert; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht süß ist, wo Liebe ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... ; 37f. adhikarṇagrahaṇa (ādhikarṇa – ?) 237, 12f.; Zus. 237, ... ... , 10f.; Zus. 462, 39. cāṭa(bhaṭa) 526, 41. cāpa ...
... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... X, 87, 23 viṣeṇa tigmena ociṣā. – In Griechenland die philoktetischen ... ... viharatha attasaraṇā anaññasaraṇā, dhammadīpā dhammasaraṇā anaññasaraṇā: also die wörtliche Paraphrase ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Schleier hinwegnehmen. Wo weilt Er wohl jetzt, o Keṇiyo, Herr Gotamo, der Heilige, vollkommen Erwachte?« Also befragt ... ... Arm aus und sagte zu Selo dem Priester: »Wo sich dort, o Selo, der blaue Waldsaum hinzieht.« Und Selo der ... ... : Als Königskaiser, Menschengott Regier' das Reich, o Gotamo!« Der Herr: 554 ...
... Der Schüler verpflichtet sich dadurch auf die ganze gesetzliche Lehrzeit, d.h. auf achtundvierzig Jahre (§. 13) oder bis ... ... 1, 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. Vgl. Âpast. Dh. ...
... Erzeugerin der Menschen. Eine seiend glänzest du vielfach, o Morgenröthe; nicht gealtert lässest du alles andere alt werden. Svâhâ!« 6 ... ... vollzieht (anushṭhânopetam).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr die ... ... »Trägt die Grösse der Wasser«, d.h. sie zieht während der Hitze durch ihre Strahlen die ...
... Kräuter 100 unter dem Sternbilde Çrâvaṇa beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇa unter dem Sternbilde Hasta 101 ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta ... ... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa, wenn er in das Sternbild Çravaṇa falle, aber auch ohne ...
... du mit Namen?« 28 18. Er antwortet: »Ich bin N.N., Verehrter!« 19. Dann spricht er zu ihm: »Wessen ... ... Lehrer: »Indra's Schüler bist du, Agni ist dein Lehrer, N.N.« 21. Dann übergibt er ihn den ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen Çamîzweig, eine ... ... Herbste seien uns glücklich!« 13. Mit dem Verse: »Schön sei uns, o Erde« 18 legen sie sich nieder auf ...
... , o Agni, meinen Leib hüte! Lebensgeber bist du, o Agni, Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ... ... beschriebene Handlung vollzogen wurde. »Das Anlegen des Holzes«, d.h. der drei Stücke Brennholz (§. 3. 4 ...
... Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. Von ... ... Schlange möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser Vers, wird aber in Râmâcandra' ...
... auf den Hof zu indem er spricht: »O Angirasischer 103 , du bist ja der Hof, der lärmende, du bist ... ... Erde; wir beide führen deinen Zorn hinweg; das Maulthier trägt keine Frucht, o du!« 105 6. Wenn er meint: »dieser ist boshaft«, ...
... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
... Klassen sind keine Scheingründe, d.h. solche, welche, während sie behaupten, den Schluss zu begründen, ihn ... ... V. von einander ab. Der Upaskâra sagt: Der nicht-erwiesene Scheingrund, d.h. der nicht eingeschlossene, der, worin die ... ... welcher den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit dem ...
... inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ein solcher Gebrauch findet in der Substanz ... ... meiner Ansicht richtiger die Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache findet der ... ... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro