... 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der ... ... V. 2. Die Namengebung, als eine Wirkung, in dem Brâhmaṇa, einem besonderen Theile des Veda, ist ein Beweis für den Urheber, ...
... Übermut und Übelrede: Woher entstammen die? O das verkünde! Der Herr: 863 Aus Liebem ist entstanden ... ... da gefragt, es ward erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Ist also nun das höchste Ziel erfunden, Des Helden ...
... frohe Frucht erhoffend: Die Zeit ist da, o Herr, von hier zu wandern. 529 Nicht allzu kühl, ... ... . 536 Bin Sohn des Meisters, der Unmögliches vermag, Des Aṉgirāsen ohne Gleichen, echt geklärt: Du, Sakyer, bist ... ... meines Vaters, Bist also mir der Ahn, o Gotamide! Ekavihāriyo 537 ...
... »Auch ich, o Priester, pflüge und säe; und hab' ich gepflügt und gesät, dann ... ... und sprach dann also zum Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes aufstellte, oder ...
Erster Abschnitt. 1. Die Abfassung der Worte im Veda ist gegründet auf Wissen. 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. (Auch) das Geben ist auf Wissen gegründet. 4. Ebenso ...
... dir! 205 Gar süß, o Vaḍḍho, weilen sie, Die Weisen, selig unbewegt: ... ... dort: Um alles Weh' zu tilgen aus, O Vaḍḍho, wähle jenen Gang! Vaḍḍho: 207 Erfahren bist du, redest recht, O Mutter, die mir also rät! ...
... 201 O Heil dem Herrn, der Kunde Heil, O Heil dem Sieger, seiner Kunst, Wo solche Kunde, solches Werk ... ... Ein Anhänger: 207 Von außen finster leuchtest innen licht, O Mogharājā, immer selbstversenkt! Es brechen Winternächte frostig an, ...
... Sohnesbild. Revato Khadiravaniyo 42 O Cālā, Upacālā, Sīsūpacālā, Verweilt ihr, Schwestern, wohl besonnen auch? ... ... nimmer sie; Lebendig siehst du, Mutter, mich: Sag' an, o Mutter, was du weinst? Ramaṇīyavihārī 45 Gleichwie ...
... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ( ... ... schon, Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... vor Zeiten da; Ein andres Haus, ein neues nähmst du jetzt? O denk' an Haus und Hütte ...
... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne Entfaltung (prapañca). Alle weltlichen dharmas ... ... von diesen vier Sätzen und erreicht der dharmas tatsächliche Beschaffenheit (lakṣaṇa). Durch welche Eigenschaft ist ...
... nicht richtig. Wenn vorher keine Eigenschaft (lakṣaṇa) ist, dann ist kein zu vereigenschaftendes ( ... ... ). Weshalb? In dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten ...
... Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in der Mitte liegende Wahrheit. Durch das ... ... Auf diese Worte sprach jener Brāhmaṇe zu dem Erhabenen also: »Wundervoll, o Gotamo, wundervoll, o Gotamo! Gleichwie, o Herr, wenn das Umgestürzte wieder aufgestellt, oder das ...
Elftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Kappo ... ... furchtbar Wog' um Woge bricht Und Alter uns und Tod umspült, O laß' ein Eiland uns erspähn: Ein Eiland zeige mir, o Herr, Aus aller Qual zu retten uns. Der Herr: ...
... erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Wie kann der Flut entkommen doch der Starke, Geburt ... ... Und können die nun lösen sich von Leiden, Belehrst du sie, o Denker, was da not ist, So ehr' in dir ich, seh' den großen Ilphen: O daß er noch was not ist an mir deute! ...
Siebentes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Upasīvo Upasīvo: 1069 Allein, o Sakko, dieser großen Springflut, Auf nichts gestützt, ich kann ihr nicht entkommen: Wo Halt ich habe, sag' mir, Allgeäugter, Worauf gestützt entkommt man wohl den Fluten ...
... mir, Erhabner, diese Frage, Dein Wort, o Großer, lasse mich erlauschen: Auf daß ich was man still versteht, ... ... , So ehr' in dir ich ihn, den Allgeäugten: Erlöse mich, o Sakko du, von Zweifeln! Der Herr: 1064 ... ... . Dhotako: 1065 O weise mir, du Heil'ger, aus Erbarmen Verborgne ...
... und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, und ... ... Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr Brennen ...
III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am Ufer ...
... Die Vaiśeṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man als formale bezeichnen kann. Anstatt upâdâna-kâraṇa, aber genau in der gleichen Bedeutung, gebraucht sie den Ausdruck samavâyi-kâraṇa ›inhärierende Ursache‹, und stellt daneben das asamavâyi-kâraṇa ...
... Schleier hinwegnehmen. Wo weilt Er wohl jetzt, o Keṇiyo, Herr Gotamo, der Heilige, vollkommen Erwachte?« Also befragt ... ... Arm aus und sagte zu Selo dem Priester: »Wo sich dort, o Selo, der blaue Waldsaum hinzieht.« Und Selo der ... ... : Als Königskaiser, Menschengott Regier' das Reich, o Gotamo!« Der Herr: »Ich ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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