38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil die Smṛiti ihn von ... ... Mahābh. 12, 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. Was hingegen die Berufung ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? – Nein, weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen. ›Zugegeben wegen der Frage und Antwort, dass die Wasser vormittelst ...
... der Schrift« (Sūtram 3, 4, 1) ausgesprochenen Meinung des verehrungswürdigen Bādarāyāṇa, und diese Meinung kann nicht durch die Scheingründe der Zugehörigkeit [des Ātman ... ... gezückter Blitzstrahl« (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – ...
... anerkannt; denn wenn es z.B. heisst: »diese Welt, o Teurer, war zu Anfang nur das Seiende, Eines nur und ohne Zweites ... ... , das Brahman kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem Wasser ...
29. tad-guṇa-sāratvāt tu tad-vyapadeēaḥ, prājńavat vielmehr weil sie [die Seele im ... ... , und bei dessen Bleiben ich bleibe? so sprach er und schuf den Prāṇa« (Praēna 6, 3.) Findet aber kein Auszug statt, so ist auch ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer ... ... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu kennen, auf welche sich der ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush ... ... Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8 ...
... diese ganze Welt eine Speise des Prāṇa sei. Somit haben wir hier eine Sacherklärung (arthavāda), welche das Wissen von dem Prāṇa und seiner Speise verherrlichen soll, nicht aber eine Verordnung, welche gestattete alles ... ... ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa [der Abkömmling des Cakra] in übler Lage dazu schritt ...
27. ēama-dama-ādi-upetaḥ syāt tathā 'pi tu, tad-vidhes, tad-a gatayā teshām avaēya-anushṭheyatvāt aber er muss doch mit Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. ausgerüstet sein, weil dies vorgeschrieben, und weil dieselben als ein Bestandteil von jenem ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ›weil sie den andern [als ihn] bezeichnet ... ... bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht dadurch, dass man wegen der Beilegung das Vorherige bestehen ... ... 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
25. prakāēa-ādi-vac ca avaiēeshyam; prakāēaē ca karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] in der Wirkung; wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein Ziel als Zweck desselben zu ersehen ist; wie in der Erfahrung. Es ist aber diese Unterscheidung beider Fälle, vermöge deren das Hingehen das eine Mal zweckmässig ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, na! aviēeshāt zwischenein Erkenntnis und ... ... , dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Ēākhā's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... Theorie). Wie solche Rechnungen zustandekommen zeigt u.a. Appendix I meiner Schrift »Über den Stand der indischen Philosophie zur ... ... 11 Maitreyi-Up. I, 3–7, ferner I, Vers 1 und I, 2 werden zitiert in VI, 34, ...
... Den Grund gelegt hat bereits Sir WILLIAM HUNTER, C.S.I., C.I.E., LLDr., ein vielerfahrener, im indischen Zivildienst ergrauter ... ... put together, from original sources, a brief narrative of what I believe to be the true history ... ... in the land of its birth. It has created a literature and a religion for nearly one-half of ...
... 1. die Perzeption (pratyakṣa, dṛṣṭa), 2. die Schlußfolgerung (anumāna), 3. ... ... ironische Bemerkung über den Autor: ghaṭa-smaraṇāt pūrvam samtoṣo nā 'sti »bevor er [ ... ... 227 der Übersetzung, Anir. zu I. 69 und Vijń. zu I. 65. 124 ...
Gotamo Buddho/.../Anmerkungen Auflösung: 1.000 x 1.489 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro