... Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was mir ... ... Leben beherrscht.« »Sprich, so einsam allein, wie fürchtest du nicht dich, o Mädchen?« »Ist mein Geleitsmann doch Kama ...
... Eh du von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... hervor. 27. So sprach die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen, Schillernd wie Taubenhals. 28. O zeige dich, Gedenker, doch! es steht ...
... Ein Dieb seidner Zeuge als der Voge l Tittiri; ein Dieb gewebten Flachses als Frosch; ein Dieb ... ... Ygel; 66. Ein Feuerdieb als der Vogel Rac a; der Dieb eines Haugeräths als Ichnevmon -Fliege; ein Dieb gefärbten Zeuges ... ... welche zweymal geboren werden, erstlich von ihren natürlichen Müttern und dann von de r Gayatri ihrer geistlichen Mutter, ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
... für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von ... ... (»nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die große ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking ... ... von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford 1883. ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... –3; 19–22. ṛi ṛiṇagrahaṇa Aufnehmen einer Schuld Zus. ...
... deine Flucht, o Jammer.« (Bei Hirschfeld a.a.O. Bd. I, S. 360 so falsch abgedruckt ... ... worden. 4 H. Oldenberg, a.a.O. S. 285. 5 ...
... Nüsse zu kriegen. – Die weiteren drei Gleichnisse kommen a.a.O. nicht vor, sind übrigens allgemein verständlich. ... ... vedāntische Hypostase des kāyasakkhī als jagatassākṣī prajñānaghanalakṣaṇaḥ findet sich in der ... ... Leichenschrein) verwahrt gewesenen Reliquiengefäßen photograviert. Die von mir a.a.O. vorgebrachte Hypothese einer geographischen ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Schleier hinwegnehmen. Wo weilt Er wohl jetzt, o Keṇiyo, Herr Gotamo, der Heilige, vollkommen Erwachte?« Also befragt ... ... Arm aus und sagte zu Selo dem Priester: »Wo sich dort, o Selo, der blaue Waldsaum hinzieht.« Und Selo der ... ... : Als Königskaiser, Menschengott Regier' das Reich, o Gotamo!« Der Herr: 554 ...
... ihn gelernt hat. Vgl. Âçv. Gṛĭ. 1, 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. Vgl. Âpast. Dh. ... ... . Anm. habe ich aus Versehen die in den Text gesetzte Lesart von A. erwähnt; die anderen Handschriften ...
... bestanden, sehen wir aus Gobhila Gṛĭ. 3, 10. Âçv. Gṛĭ 2, 4, 12. Vgl. ... ... Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr die ... ... . – Eine begleitet, Licht verbreitend, die Sonne; eine das Feuer.-Savitṭĭ hält die eine an, das Tageslicht ...
... Kräuter 100 unter dem Sternbilde Çrâvaṇa beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇa unter dem Sternbilde Hasta 101 ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta ... ... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa, wenn er in das Sternbild Çravaṇa falle, aber auch ohne ...
... 1, 1 u.f. Gobh. Gṛĭ. 2, 10, 1 u.f. Âpast. Dh. Sû. 1, 1, 19. Gaut. Dh. Ç. 1, 5–7. 14 Zu den ... ... die Hüfte gewunden und nach der Zahl der ṛĭshis im pravara (s.o. 2, 1, 22 ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen Çamîzweig, eine ... ... Herbste seien uns glücklich!« 13. Mit dem Verse: »Schön sei uns, o Erde« 18 legen sie sich nieder auf ...
... , Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ist ... ... mir vollständig! 40 – Weisheit verleihe mir der Gott Savitṛĭ, Weisheit die Göttin Sarasvatî! Weisheit verleihen ... ... 1, 3, 1 und Gobh. Gṛĭ. 4, 5, wo Nârâyaṇa sagt: parisamûhanam agner vixiptânâm avayavânâm ekîkara ...
Zwölftes Kapitel. 1. Unter der Rohiṇî im Monate Pausha oder an der mittleren Ashtakâ 124 sollen sie den Unterricht schliessen. 2. Sie gehen zu einem Wasser und sättigen durch Wasserspenden die Götter, die Versmasse, die Vedas, die ṛĭshis, die alten Lehrer ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro