... o, o Herr, der Sohn der Mantāṇī, hat sich daheim unter den Mönchen, den Ordensgetreuen, also erwiesen: selbst ... ... Mönch, o Bruder Sāriputto, der Puṇṇo heißt, der Sohn der Mantāṇī, den du oft gerühmt hast, der hat sich, vom Erhabenen in ...
... von Zitronenapfelbäumen, bis gegen Sonnenuntergang dort zu verweilen. Daṇḍapāṇi nun aber, ihr Mönche, ein Sakyerprinz, kam lustwandelnd in den Großen ... ... seinen Spazierstock gestützt, seitwärts hin. Und nun, ihr Mönche, sprach Daṇḍapāṇi der Sakker also zu mir: ›Was bekennt und verkündet der Asket? ...
Siebente Rede Was einem Lieb ist Das hab' ich gehört. ... ... Denn die Vollendeten reden nicht unvollkommen.« »Schön, Herrin!« entgegnete da gehorsam Nāḷi jaṉgho der Brāhmane Mallikā der Königin. Und er begab sich dorthin wo ...
... Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe des Wirkens ... ... enthält, vermöge ihres Bestehens aus den drei Guṇa' s, auch das die Ursache alles Erkennens bildende ...
Neunte Rede Unversehrbarer Schutz Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... heilvollbracht. Kassapo Gruß, in Andacht ihm geweiht, Dem Freigelösten überall. Dem Aṉgirāsen Gruß, in Andacht ihm geweiht, Dem Sakyersohne, heute hochbeglückt, Der ...
... Vedehikā, ihr Mönche, rief nach ihr: ›He da, Kāḷī!‹ – ›Was, Gnädige?‹ – ›Warum stehst du bei ... ... verstimmte Worte entfuhren ihrem Munde. Da kam, ihr Mönche, der Magd Kāḷī dieser Gedanke: ›Die innere Galle, die sie hat ...
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung ... ... , in das Sanskrit, Tibetische, Chinesische, weiter sodann in noch manche gangbare De i oder dialektische Mundart und »allerhand Sprachen der Mlecchās « übertragen und als ...
... Angenommen also, ›unter dem »Prāṇa« (Hauch, Leben) sei, dem Sprachgebrauche gemäss, der ... ... zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ...
9. sva-apyayāt wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
6. dṛiēyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort ... ... Reflexion« (Sūtram 2, 1, 11) zeigen. Wer aber [in der oben p. 421, 3 fg. ausgeführten Weise] auf Grund des Schriftwortes von dem Geistigen ...
2. pravṛitteē ca auch wegen der Bewegung. Wenn wir ... ... die Ursache hält. 1 Aristot. Metaph. 12, 7, p. 1072 b 3: κινει δὲ ὡς ερώμενον.
... 62 fg. 3 Sāmkhyasūtra I. 93. 94, V. 5-7; vgl. auch Gauḍapāda zu Kārikā 61. 4 Aniruddha in der Einleitung zu I. 94 und im Kommentar zu V. 11. ... ... Z.B. von Goldstücker, Literary Remains I. 174.
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ... ... Werke betrieben. Denn eine Regel (vgl. zu Jaim. 1, 2, 4, p. 42, 2) sagt: »Wenn man im Arkabaum den Honig fände ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne ... ... das ungereimt; denn wenn einmal aus dem Zusammenhange die Beziehung des Wortes Prāṇa auf das Brahman festgestellt ...
... in der Regel den Hauptlebensodem (mukhya prāṇa.) Hierzu kommt, dass die von Bālāki vorher als der ... ... der eine Gott? – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... ṛih. 2, 4, 14), so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle Seele ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
... für ewig halten, oder wie die Guṇa's der Sā khyaphilosophen, – hier handelt es sich [nicht um ein ... ... einen Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der Form nach negativ sind, jedoch ein positives ...
33. sahakāritvena ca und weil sie mitbehülflich. Es muss doch ... ... beständige, wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt nicht das Wissen als Frucht. ...
8. viēeshitatvāc ca und weil es specialisiert wird. »Der ... ... Welt das Brahman ist« (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S. 151.) Auch die Unterscheidung dessen, wozu man berufen wird, ...
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