17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter ... ... Welt eine Speise des Prāṇa sei. Somit haben wir hier eine Sacherklärung (arthavāda), welche das Wissen von dem Prāṇa und seiner Speise verherrlichen soll, nicht aber eine Verordnung, ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht dadurch, dass man ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
... bin sehend, – ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch die ... ... mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote bestehen. ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein ... ... Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti ... ... Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman entstanden ... ... dieses Manas vorhanden. Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die ... ... weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene ... ... bloss im Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den ...
... und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; ... ... Satyabhāmā sagt. Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben werden, dieselben ... ... dabei im Vājasaneyakam gesagt wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den Worten ...
... mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... einer allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter ... ... sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: ... ... 3, 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser ...
... in der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm ... ... die symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... Folter) 820. nashṭa u. vinashṭa, Bedeutungsunterschied 281, 31f.; 204, ...
... Seins darstellend: der Pāragū überwindet beide. Siehe Aṉguttaranikāyo I., II., 7., 2: »Zweierlei ... ... 4. Zahlreiche Parallelen finden sich im Suttanipāto, e.g.v. 778: ubhosu antesu vineyya ... ... Grund gelegt hat bereits Sir WILLIAM HUNTER, C.S.I., C.I.E., LLDr., ein vielerfahrener, im indischen Zivildienst ergrauter ...
... . Auch lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prāṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben macht, ...
... ṇa-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? ... ... Übelthäter die dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z. ...
... sich zwischen dem Mukhya Prāṇa und den übrigen. Während die Rede u.s.w. schlafen, ... ... wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise ... ... Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa verschiedene Wesenheiten.
... wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
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