... Auch schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme ... ... wie kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich ... ... hier gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn ...
... sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prā ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. ... ... 5, 21), wenn der Prāṇa als der an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich ...
... Unrein sind die Reinigungsarbeiten, Toilettendienste bei der Herrschaft u. dgl. mehr. N. V, 1ff.; B ... ... öfters die mukhya, die Oberhäupter der creṇī, gaṇa, saṅgha, und die Smṛiti belegt sie ... ... Das Bṛihaspatisavana wird auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. Sonstige Zwecke, ebenda S. 192 ...
... an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein ... ... Kindlichkeit: »Wer die Erdwand eines Hauses (gṛihabhūkuṭya) u. dgl. mehr zerstört, soll die ... ... A13 Mit der Vorschrift selber vgl. N. Einl. I, 44f.; G. XIII, 28–30; Y. ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ... ... shaṇnavatir bhavet. Vishṇu V, 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso ...
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, wir wollen ... ... 17 Oder ist auch hier ēakaṭa = kapaṭa »unter trügerischer Verdeckung mit Holz, Heu« usw ...
... Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern ... ... ], das Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... also nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und sonst oft bei B.; G. I, 34; Vish. XXII, 77ff.; XXIII, 1ff.; ... ... Deakin, Irrig. India 41: »The peasant will make a living on a piece of ground about the ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... entfernte und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
... die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und ...
... den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... ungereimt, dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...
... lesen, was denn B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. = kaparda ... ... II, 266ff.« füge ein: N. Pariē. 1–50; Quotations from N. VII, 23–29; ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. IV, 5, ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil ...
... Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen erzeugen, ... ... den Worten: »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | hervorhebt. ...
... ›Aber wenn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 24. 25): | »Feuer, Licht, Tag, ... ... ṛiti in den Worten: »die Zeit will ich dir verkünden« (Bhag. G. 8, 23) bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind ...
... erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, ... ... ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen ...
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