... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht ... ... durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
... Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus dessen Vernachlässigung der ... ... hat, feststeht in ihm, in ihm das höchste Ziel sieht« (Bhag. G. 5, 17.) Diese und ...
... der Flut u.s.w., und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und den Leib als ... ... wenn | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ...
... so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge ... ... muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ... ... 2.) Und auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut ...
... folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: ... ... 's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, Unwandelbar wird er ...
... erwähnt. Hier erhebt sich der Zweifel, ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, ...
... s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen Sinnentriebe noch ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ...
... gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ...
... nicht mit zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [ ...
... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ... ... ohne an der Werke Frucht zu halten, das auferlegte Werk betreibt« (Bhag. G. 6, 1); hier verweist die Smṛiti zum Zweck ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... wird in psychologischer Beziehung der Prāṇa als der edelste unter der Rede u.s.w. erwiesen und ... ... 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ...
... nun geschah es, dass sie, was dieser Odem im Munde (mukhya prāṇa) ist, den als ... ... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob ... ... Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die Chandoga ...
... Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke ... ... [nur] die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine ...
... darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke ... ... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses ...
... den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler ...
... 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: ... ... wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um ...
... , | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10 ... ... das Merkmal des Wissens geknüpft ist. Auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 26): »Es sind der helle und ... ... Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich in ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
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