Siebente Rede Die Elefantenspur I Das hab' ich gehört. ... ... nieder. Zur Seite sitzend berichtete nun der Brāhmane Jāṇussoṇi dem Erhabenen von seiner Begegnung mit dem Pilger Pilotikā und erzählte das ... ... . Hierauf wandte sich der Erhabene an den Brāhmanen Jāṇussoṇi und sprach: »Bis dahin, Brāhmane ...
Dritte Rede Die Erklärungen I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Als nun der ehrwürdige Mahākoṭṭhito gegen Abend die Gedenkensruhe beendet hatte, begab er sich dorthin wo der ehrwürdige ...
Erste Rede Im Gosingam-Walde I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Nādikā, in der Steinernen Einsiedelei. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Anuruddho, der ehrwürdige Nandiyo und der ehrwürdige Kimbilo im Forste des Gosiṉgam-Waldes. ...
Dritte Rede Die Leidensverkettung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da nun begaben sich viele Mönche, zeitig gerüstet, mit Mantel und Schale versehn, auf den Weg zur Stadt, ...
Fünfte Rede Die Lebensführung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
Zweite Rede Der Bürger von Aṭṭhakam Das hab' ... ... nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, sein Geschäft in Pāṭaliputtam erledigt hatte, begab er ... ... hin. Zur Seite sitzend sprach nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, also zum ehrwürdigen ...
Fünfte Rede Kennzeichnung der Werke I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da begab sich denn Subho, ein junger Brāhmane, der Sohn Todeyyos, dorthin wo der Erhabene weilte, ...
Siebente Rede Versiegung des Durstes I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich Sakko der Götterkönig dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und stellte sich ...
Neunte Rede Das Gleichnis vom Kernholz I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, am Geierkulm, im Gebirge, kurz nachdem Devadatto sich losgesagt hatte. Dort nun wandte sich der Erhabene, in Beziehung auf Devadatto, an die Mönche ...
7. aṇavaē ca und als minimal. Nunmehr kommt der Lehrer auf eine weitere Eigenschaft eben jener Lebensorgane zu sprechen: »und als minimal« hat man jene vorerwähnten Lebensorgane zu betrachten. Diese Minimalheit derselben bedeutet, dass sie fein und räumlich begrenzt, nicht dass ...
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal ... ... , dass diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prāṇa-Wesenheit des als Allseele und Individualseele bestehenden Hiranyagarbha gilt, nicht ... ... psychologischem Sinne. Übrigens wird in dem Vergleichungsworte »er ist gleich einer Ameise« u.s.w. doch auch ...
1. tathā prāṇaḥ ebenso die Lebensorgane. Die ... ... auffassen, wird, ebenso wie für den Äther u.s.w., auch für die Lebensorgane eine Entstehung ... ... folgendermassen zurechtlegen: so wie die zu Anfang des vorhergehenden Pāda besprochenen Elemente, Raum u.s.w., als Umwandlungen des höchsten Brahman erkannt wurden, ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
2. gauṇī-asambhavāt wegen der Unmöglichkeit [der Auffassung ... ... dieser Verheissung: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) Diese ... ... 2, 1, 2) versichert, dass er von allen Unterschieden des Odems u.s.w. frei sei, – sondern nur als einen ...
3. ›gauṇī, asambhavāt‹ ›uneigentlich, wegen der ... ... Entstehen die entsprechenden Wirkungen, z.B. das Leuchten (lies: prakāēa ) u.s.w., nicht da waren, und dass sie nun hinterher ... ... [im Gegensatze zu ihnen] Allgegenwart u.s.w. besitzt, ist zu schliessen, dass der Raum nicht entstanden ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor, dass manche Wissende, an welchen die Frucht des Wissens offenbar geworden ist, auf dieselbe gestützt, das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z ...
... erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der Zweifel berechtigt. Angenommen also, ›der »Prāṇa« sei der gewöhnliche Wind‹. ... ... man es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
... ; denn es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser ... ... Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die ... ... vorhanden ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige ...
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