... herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: »ihr Holzspäne, ... ... einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... kosmologischer Beziehung der Wind als der edelste unter dem Feuer u.s.w. In ähnlicher Weise wird im Chāndogyam, an der ... ... 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der ... ... das Wörtchen »nur«, dass das Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde ...
... 3, 1-2.) Weiter werden die Lebensorgane der Rede u.s.w. getadelt, weil sie von den Dämonen mit Übel ... ... an den Udgītha gedacht, und zu diesem Zwecke die Rede u.s.w. erwähnt wird; dass man sich nach ihrer Verwerfung ...
... individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem ... ... die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe ...
... dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, ... ... andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet sind, und dass ... ... was die Frucht der Werke, den Himmel u.s.w., betrifft, so beruht dieselbe nicht auf ...
... und nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über ... ... des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des ... ... im Auge und Sonne mit goldenem Barte u.s.w. ausgezeichnet wird (Chānd. 1, 6- ...
... eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... wollte, so würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke dienen ... ... kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre ( ... ... endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich ...
... den du als den Ātman verehrst« u.s.w. (Chānd. 5, 12, 1.) Ebenso findet ... ... Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ... ... was jene verehren, nur sein Haupt u.s.w. sei. Hierbei sagt er: »dein Haupt ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapańha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... ist Saṃvat saptadaēa-navaviṃēativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford ... ... Saṃvat 1668 (1612 n.C.G.) das letzte ist. C. (Oxford, Bodl. ... ... Strophe als seine Quellen Karka's Bhāshya, Vāsudeva's Paddhati, Harihara's Bhāshya und Reṇuka' ...
... und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der Berg ... ... ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit ... ... Die Amrablüte liebt.« 39. Sie sprach's, bereit zu sterben, als aus Lüften So eine ...
... da du fehlest, Nur soweit sei Adscha's Lust gerechnet: Ungereizt von anderen Begierden, Ist in dir beschlossen mein Verlangen.« 69. Kosala's Gebieter, also klagend Leidgefugte Weisen um die Liebste, Machte rings ... ... Schwere Büßung in Besorgnis schwebend, Sendete zur Störung seiner Andacht Hari Harini'n, die Götterschöne. 79 ...
... Verkehr mit den indischen Fürsten u.s.w. bediente.« (A. Weber, Die Griechen ... ... das Nichtbeachten wohlgemeinter Ratschläge zurückgeführt, u.s.w.; vgl. S. 54. Eine freilich ... ... der wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same ( ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S ... ... 47 Eine uns fremde naturhistorische Mythe. Der Vogel ist eigentlich hansa d.h. unsre Gans oder Schwan. ... ... Frau und Kind außer jenem Stammhalter. Puru's Geschlecht ist ein weitverzweigtes; es könnte also wol irgend ein ...
... Sohn Narada, woher dieses? DER ERSTE. Von Vater Kanwa's Machtansehen. GAUTAMI. Wie? Ein geistiges Wunder? 33 ... ... wurden wir beauftragt für Sakuntala von den Waldbäumen Blüthen zu bringen. Da geschah's: Einer wies der Bäum' ein mondgelb glückbedeutend Seidenkleid; Lacksaft zu ...
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