... an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd ... ... nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr ...
7. ›niyamāc ca‹ ›und wegen der Bestimmung‹. ›Die ... ... Mag einer hundert Jahre hier Den Werken fröhnend leben, Darum steht 's anders nicht mit dir; – Kein Werk kann ihm ankleben«; ...
... Grossen. Ebenso wie, wenn von den Sā khya's das Wort Mahad (der oder das Grosse ... ... braucht, in Stellen wie: »die Buddhi überragt Ātman der Grosse« (Kāṭh. 3, 10), – »den alldurchdringenden, den grossen Ātman« (Kāṭh. 2, 22), – »ich kenne diesen Purusha, den Grossen« ( ...
... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« ... ... Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. ... ... wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird ... ... alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
... die Urnatur von allen Bestimmungen wie Odem u.s.w. frei gewesen sei. Somit | hat ... ... Die andern Lebensorgane hingegen, das Gehör u.s.w., beginnen ihre Funktion erst nach Bildung ihrer bestimmten Standorte, des Gehörganges u.s.w., daher sie nicht das älteste sind; und ...
... weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser ... ... der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. ... ... ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1 ...
... die dem Wesen der an sich seienden Seele widerstreiten – wie z.B. Begrenztheit 6 oder Gebundensein und Erlösung, Unterscheidung und Nichtunterscheidung ... ... I. 97, V. 113-115, VI. 63; vgl. auch oben S. 319. 2 Sāmkhya-tattva-kaumudī zu Kārikā ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6 ... ... ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch ...
... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war ... ... nicht umgestossen wird, – wie z.B. die Erde u.s.w. in der Meinung derer ... ... B. ein andres diejenige, mit Mähnen u.s.w. ausgestattete, nach ihren allgemeinen und besondern ...
... Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses ... ... .B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
... vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und ... ... den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die ...
... und Baumwollstengel, dazu ein Teig (pishṭa) aus āsphoṭa, 15 Glas (kāca ... ... nicht. 35 Statt dashṭa muß vielleicht dushṭa eingesetzt werden: »verdorben, vergiftet ... ... Erde vom Eingang zu einem Freudenhaus hat magische Kraft. Vgl. N. N. Law, Aspects p. ...
... . das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen), 7. die ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als ... ... geschieht dies,] denn es heisst »alle diese Selbste sind verehrungswürdig, sind Vāsudeva's«. – Auch zeigt sich ein Widerspruch gegen den Veda, denn wenn es ...
23. api ca smaryate wie auch die Smṛiti sagt. ... ... Smṛiti gedenkt jener Natur des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht ...
... dem Brahman, ohne dass es mit einem Leibe u.s.w. behaftet wäre, ein Erwägen ... ... von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar nicht ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
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