Dritte Rede Die Erklärungen I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Als nun der ehrwürdige Mahākoṭṭhito gegen Abend die Gedenkensruhe beendet hatte, begab er sich dorthin wo der ehrwürdige ...
Erste Rede Im Gosingam-Walde I Das hab' ich ... ... Herr, also: ›Erreicht habe ich's, wohl getroffen, fürwahr, der ich mit solchen wahren Asketen vereint lebe. ... ... »Auch ich, o Herr, gedenke also: ›Erreicht habe ich's, wohl getroffen, fürwahr, der ...
Dritte Rede Die Leidensverkettung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene ... ... zur Stadt, um Almosenspeise. Aber jene Mönche überlegten alsbald: ›Zu früh ist's noch, in die Stadt um Almosenspeise zu gehn; wie, wenn wir jetzt ...
Fünfte Rede Die Lebensführung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
Zweite Rede Der Bürger von Aṭṭhakam Das hab' ... ... nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, sein Geschäft in Pāṭaliputtam erledigt hatte, begab er ... ... hin. Zur Seite sitzend sprach nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, also zum ehrwürdigen ...
Fünfte Rede Kennzeichnung der Werke I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da begab sich denn Subho, ein junger Brāhmane, der Sohn Todeyyos, dorthin wo der Erhabene weilte, ...
Siebente Rede Versiegung des Durstes I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich Sakko der Götterkönig dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und stellte sich ...
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung ... ... Chinesische, weiter sodann in noch manche gangbare De i oder dialektische Mundart und »allerhand Sprachen der Mlecchās ... ... vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
Neunte Rede Das Gleichnis vom Kernholz I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, am Geierkulm, im Gebirge, kurz nachdem Devadatto sich losgesagt hatte. Dort nun wandte sich der Erhabene, in Beziehung auf Devadatto, an die Mönche ...
7. aṇavaē ca und als minimal. Nunmehr kommt der Lehrer auf eine weitere Eigenschaft eben jener Lebensorgane zu sprechen: »und als minimal« hat man jene vorerwähnten Lebensorgane zu betrachten. Diese Minimalheit derselben bedeutet, dass sie fein und räumlich begrenzt, nicht dass ...
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal ... ... dass diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prāṇa-Wesenheit des als Allseele und Individualseele bestehenden Hiranyagarbha ... ... Sinne. Übrigens wird in dem Vergleichungsworte »er ist gleich einer Ameise« u.s.w. doch auch gesagt, dass der Prāṇa sich nach der Grösse des ...
... . von den Haaren und Nägeln u.s.w. an Gestalt u.s.w. verschieden sind, und ebenso der Mist u.s.w. von den Mistkäfern u.s.w. ... ... die des Mistes u.s.w. bei den Mistkäfern u.s.w.‹? ...
... 20); hier ist der Sinn: so wie die Welten u.s.w. aus dem höchsten Brahman entspringen, ebenso auch ... ... Sache auffassen, wird, ebenso wie für den Äther u.s.w., auch für die Lebensorgane eine Entstehung gelehrt. Oder ... ... bleibt also dabei, dass so wie der Raum u.s.w. auch die Lebensorgane entstanden sind, ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger ... ... | so passt auf die individuelle Seele, welche nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, ... ... , auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. Dass um seinetwillen ein neues Sūtram gemacht ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
... Erfüllung dieser Verheissung: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) Diese Verheissung ... ... 2) versichert, dass er von allen Unterschieden des Odems u.s.w. frei sei, – sondern nur als einen relativen ...
... was eine Entstehung hat, z.B. für das Feuer u.s.w., sich ein Unterschied vorstellen lässt zwischen der Zeit ... ... , z.B. das Leuchten (lies: prakāēa ) u.s.w., nicht da waren, und dass sie nun hinterher ... ... sofern er [im Gegensatze zu ihnen] Allgegenwart u.s.w. besitzt, ist zu schliessen, ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor ... ... , so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u ... ... grossen Wesen ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), ... ... Sūtram folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund ...
... ist die Wonne; er altert nicht und stirbt nicht« u.s.w. (Kaush. 3, ... ... man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ... ... und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ebenso ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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