... dem Verse: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w., das Brahman [entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
... welchem der Ātman, der Leib u.s.w. unter dem Gleichnisse eines Wagenfahrers, Wagens u.s.w. vorstellig gemacht wird. Denn es ... ... dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der Berufung sind, auch auf die Götter u.s.w. zutreffen. Was nämlich zunächst die Bedürftigkeit zur Erlösung ... ... angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem ...
... 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer ... ... einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
... individuelle Seele, wie sie durch die Organe der Rede u.s.w. sich bethätigt und der Aufseher der Organe des ... ... (Bṛih. 1, 4, 10) u.s.w. beweisen. Vielmehr ist es ... ... Geist ist sein Stoff, Leben sein Leib« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 2) ...
... ob dieses andere Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und unweigerlich zu betreiben ... ... die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, ... ... an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die ...
... individueller Vorzüge, wegen der Tötung des Tvāshṭra u.s.w., rühme, so haben wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um ... ... im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das ...
... Feuer, sein Mund das Āhavanīya -Feuer« u.s.w. (Chānd. 5, 11-24.) – Hier ... ... deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden. Ferner ... ... diese Erwähnung eines Lohnes, der in allen Welten u.s.w. seine Verwirklichung findet, nur, ...
... umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, ... ... das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ist ... ... wenn das vielleicht eure Meinung ist, dass das Nichtwissen u.s.w., weil sie ohne das Aggregat ...
... der Reflexion, welche sich auf die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre ... ... Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche von Gelehrten wie Manu und ...
... .h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so ... ... stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt ... ... und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so ...
... Wasser als Ocean eine Einheit und als Schaum, Wellen u.s.w. eine Vielheit bildet; | oder wie der Thon ... ... und dieser Auffassung würden auch die Beispiele von dem Thone u.s.w. angemessen sein.‹ ... ... sieht, und dieser ihn tötet« u.s.w. (Ait. ār. 3, 2, 4, ...
... Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner ... ... Ursache bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit ... ... w., während hingegen die Ungleichheit der Götter, Menschen u.s.w. ihre Ursache hat in den nicht ...
... . dgl., oder auch der als Speise dienende Reisbrei u.s.w., oder ob darunter die Erde zu verstehen ist ... ... Regen reichlich entsteht, ist Reis, Gerste u.s.w., nicht aber die Erde‹. Auf ... ... s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. ...
... vor. – ›Aber das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie ... ... dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... ), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören.
... weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den ... ... Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander ...
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