... a. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... endgültigen Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda ... ... Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern, so haben ... ... »wegen des Erwägens« (Sūtram 1, 1, 5) u.s.w., als Inhalt der Schrift ...
... , 1, 2.) Diese Kennzeichnung als der »himmlische« u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem ... ... den [von der Urmaterie üblichen] Worten »das Unoffenbare« u.s.w. | zu verstehen wäre, so kann man das ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt ... ... ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ein. Dieses ist die Stufenerlösung (kramamukti), welche ...
... daher die fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... Auf diese Annahme erwidern wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
... dass bei ihm die Sünde u.s.w. zunichte geworden sei. Nämlich die eigene Natur seines ... ... , 1 vorkommenden] Prädikate: »sein Wünschen ist wahrhaft« u.s.w. [nicht, wie die vorhergehenden bloss negativ sind, ... ... ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der ...
... Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, ... ... Wahres zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche ...
... Brahman war weiter gekennzeichnet worden als »dasjenige, woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sūtram 1, 1 ... ... den bewirkenden Ursachen, wie dem Töpfer u.s.w., verstanden werden. Und ebenso lehrt die ... ... Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine ...
... Ēūdraweibe], bei den Dharmavyāda' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] ... ... ) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen ...
... Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – ... ... bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele besteht.
... w., freie und die Prädikate der Sündlosigkeit u.s.w. an sich tragende höchste Ātman in ... ... als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise ... ... das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe ...
... sofern weiter für die Buddhi ein Ausziehen aus dem Leibe u.s.w. stattfindet, kann auch von einem Ausziehen der Seele ... ... . – Ebenso lehrt ferner die Schrift, dass der Auszug u.s.w. sich nur auf die Upādhi's beziehe, ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet werde, oder ... ... Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt ... ... den Worten »fürwahr, wenn einer Solches weiss« u.s.w., nur eine Sacherklärung (arthavāda) ...
... Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ... ... Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das Hingehen ...
... Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman ... ... Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist keine Unterbrechung in der Reihenfolge des Entstehens ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... dadurch begreiflich macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere ... ... dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro