... der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von ... ... nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, ... ... usw. 177, 42f. Kharapaṭṭa N. eines Schriftstellers u. seines Buches über die ...
... karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya's bestehende Sa karshaṇa-Kâṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die Verehrung als Werk behandelt ...
III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am ...
... f., oder addhabhūto, i.e. adhvabhūtas, e.g. in anaddhabhūtam attānam ... ... Strophe 58 des Lalitavistaras l.c., u.s.w., u.s.w. Zugleich muß aber doch die oft ... ... nidhanaṃ tad vigarhitaṃ, adharmaḥ sumahān eṣa yacchayāmaraṇaṃ gṛhe. Und so geht der ...
... einer anderen Stelle aus bewirkt werden, d.h., wie wir schon S. 368 sahen, von der Seele; ... ... 10. 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sûtra I. 145 und oben S. 129 Anm. 2. ...
... kommt im Munde Speichel hervor; das ist Kennzeichen (lakṣaṇa) des ātman.« Diese Sache ist nicht richtig. Weshalb? ... ... ātman-Beschaffenheit zu lehren? Wenn ohne Merkmal (lakṣaṇa) zu lehren, dann ist ohne upādāna ... ... diese Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādātṛ ist, (so) würde ohne ...
... paṃdie: se hu muṇī aṃtakaḍe tti vuccati. 85 . Vergl. ... ... und devātidevo gesagt, e.g. Epigraphia Indica vol. I.p. 240 l. 4 ... ... sotāpanno ist, ähnlich wie der nahātako, vedagū u.s.w., als veredelter Partner dem vedischen rotriyas ...
... zwar häufig erst durch den Rückschluß in contrarium, vergl. e.g. lokavaṭṭano, Anm. zu v. 167), ... ... Den Grund gelegt hat bereits Sir WILLIAM HUNTER, C.S.I., C.I.E., LLDr., ein vielerfahrener, im indischen Zivildienst ergrauter ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in Waldes Mitte: Da rief ich aus: »Entsagen tausend Sünden Will ich um eines Wortes deiner Wahrheit!« Ein ...
... des erkenntnisartigen Âtman, wenn es in den Bhagavadgîtâ' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das ...
... doch nur davon, dass der Prâṇa, nicht aber der mit dem Prâṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme!‹ – Das schadet ... ... er von Çrughna nach Pâṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prâṇa in die Glut«, dass eben ...
... möglich, demselben widersprechende Qualitäten, ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B ... ... wie z.B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit der Zeit zur Erlösung ... ... in Bezug auf die Kategorien der Seele u.s.w. die entgegengesetzten Prädikate des Seins und des ...
... – Er wohnt zwischen Varaṇâ und Nâçi « [eigentlich Namen zweier Flüsse in der Nähe von Vârâṇasî, Benares]. – »Wer ist die Varaṇâ und wer die Nâçî?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇâ) und die Nase (nâsikâ), und zur Erklärung der. ...
... sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile ... ... jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt ...
... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber ... ... die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
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Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
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