... voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... bezögen sich nur auf den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w.; warum? wegen der Benachbartheit. Nämlich wenn ... ... Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... minimal« sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der ...
... die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: » ... ... 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die ...
... Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond ... ... obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! ...
... den übrigen. Während die Rede u.s.w. schlafen, bleibt der Mukhya allein wach; nur ... ... .w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine ... ... gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇ ...
... unvergleichliche Sakuntala verdanken, gilt als Verfasser des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren ... ... diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ...
... . 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der ... ... ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. ... ... tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ prayatnataḥ ...
... bestimmt ist, in dem Begriffe des Tons u.s.w. vorhanden ist, bringt einen solchen Zweifel hervor. ... ... weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende ...
... Wo das Seiende, wie ein Topf u.s.w. wie ein Nicht-Seiendes zur Anwendung ... ... Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der ... ... , das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei ...
... eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... Durch das »Und« wird die Allgemeinheit u.s.w. eingeschlossen. V. 23. ... ... Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit ...
... bei einem Topfe, einem Gewebe u.s.w. wahrgenommen wird. Dagegen die Vivriti: Das ... ... Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, ... ... (Eigenschaften nebst der Bewegung), wenn sie in den Grundatomen u.s.w. sich finden, nicht ...
... und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden ... ... es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ist ... ... , wie der innere Sinn, die Zeit u.s.w. U.
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung ...
... ersten Pāda wurde in der Stelle »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sūtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts ... ... Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, ...
Siebentes Kapitel. 1. Die sechzehn Arten der Erinnerung (sati). ... ... so wie man eine Stadt befestigt, nicht während, sondern bevor sie angegriffen wird, u.s.w. 181 6. Obwohl zur »Erweckung« (bodhi) sieben ...
... selbst ist, welches in die Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist (Bṛih ... ... .w. und die objektive der Erde u.s.w., – und deren Vernichtung würde ... ... des attributhaften Brahman], dass Licht seine Gestalt u.s.w. sei, tragen nichts bei zur Vernichtung der Vielheit ...
... ist der, welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu ... ... Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden ...
... Oder wie es vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25 ... ... liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25 ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Ātman verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
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