... , wiedergeboren zu werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht ... ... diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin ...
... Nicht-Ich nicht kennen), der » Durs t« (Glied 8), d.h. das selbstische Verlangen, die Leidenschaft. ... ... das »Sehbewusstsein« folgt die »Sehberührung« (Mahāvagga I, 21), d.h. auf das Erblicken folgt das Hinsehen, auf ... ... schon präformiert. 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s.w. (Samskāras), ...
... 160 Vergl. Subālopaniṣat I i.f.: hṛdayāt sarvam idaṃ jāyate. ... ... genannt, sc. cakravālas, e.g. Raghuvaṃ e I, 68. – Vergl. ... ... preisier ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. 477 ...
... Upaskâra, welchem die Vivriti folgt, erklärt dies durch ekadeçât udâharanât, d.h. aus dem Theile des fünfgliedrigen Schlusses, welchen Gautama udâharana ... ... erfasst ist, und der widersprechende, d.h. der, wo die Einschliessung sich widerspricht; hiermit werden ... ... welcher den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... Weshalb? »Weil die Wirkungen«, d.h. Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. » ... ... Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der ... ... Namens ist. V. 3. Die Vorschrift des Gebens, wie z.B. »in der Nacht des Neumondes soll man den Vorvätern ...
... svarga (Himmel), es ist uttara-kuru (d.h. das Land der nördlichen kurus). Man sieht ... ... (er): »Nicht ist ātman«; nur scheinbar (d.h. konventionell) nennt er es ātman. Aber der den Pfad ... ... (lakṣaṇa). Durch Vergeltung von karma einer früheren Zeit (d.h. Lebens) ist es. Nicht kann man tatsächlich ...
... das Brennbare entspricht dem upādāna, d.h. den fünf skandhas. Antwort: Diese Sache ist nicht so ... ... Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer ... ... . Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... der Leiber. Alle Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, ... ... bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie ...
... – »Und zwar dem Wesen entsprechend«: d.h wenn das Beides angewendet wird, dürften zwei nicht ... ... Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen ... ... ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale ...
... (-dharma) falsche Ansichten (mithyā-dṛṣṭi) widerlegt. Antwort: »Ich, in der vergangenen Welt ... ... auch diese Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādāt ... ... Sache ist eben nicht richtig; Ich in der vergangenen Welt (d.h. Leben) ist verschieden vom jetzigen: ist auch nicht richtig. ...
... »Das Gegenteil beim Unzufriedenen« (d.h. gerade entgegengesetzt verhält sich der Unzufriedene, 30, 14–15). ... ... flügelbeschnittener« (320, 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die ... ... gestellt mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
4. prâṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Âtman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf ...
... des Mädchens infolge der Annäherung«; d.h. das Mädchen handelt unter Betrachtung der Annäherung. Hier ... ... – Wen sie dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. ... ... usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ...
3. ›âcâra-darçanât‹ ›weil sie den ... ... Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chând. 5, 11, ...
... durch die Verbindung mit den Upâdhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, ... ... den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf ... ... . 7 Sûtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
... nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. ... ... in der Sonnenscheibe ist« (Bṛih. 5, 5, 3), so ist hier von einem Manne in ... ... genannt; hingegen die Worte: »dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« (Bṛih. 5, 5, ...
... , von der Sphäre der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn der Strömung ... ... 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Âtman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ... ... (Brih. 1, 4, 10) allen Ritualgesetzen und allen andern [d.h. weltlichen] Erkenntnismitteln ein ...
... und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis ... ... stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann nur eine Wirkung ...
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