... der Schmerz; 2. die Befreiung, d.h. das Aufhören des Schmerzes; 3. die Ursache desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung ... ... 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten ...
... nur »mit dem Lebendigen«, d.h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen ... ... so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, ...
... . Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ... ... die winzigen Fünklein entspringen, also auch entspringen aus diesem Ātman alle Lebensorgane« (Bṛih. 2, 1, 20.) Auch heisst ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... müssen; der Rest möge hier seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung der Yoga-Praxis die ... ... der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ...
... sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 ... ... geben: »findet an den Orten des Badens, Sichschmückens und Essens (d.h. bei diesen Handlungen) Erkundigung nach dem Guten ... ... in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen fröhnt. ...
... ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... «, nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla- ...
... Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in ... ... die Schriftstelle von der Unsterblichkeit des Windes (Bṛih. 2, 3, 3) hat bereits [durch das ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des ...
... , so geht er seiner verlustig (d.h. muß er den Verlust gutmachen). Wird das offene Depositum gestohlen ... ... er daraus (aus dem Unglück) nichts zusammengerafft,« d.h. wenn er vom Eigenen nichts gerettet hat. Rettet er nämlich ... ... eingebüßt hat), den Gewinn (d.h. den Zins) und eine Haftungs- oder Sicherungssumme herausgeben.« Vgl ...
... nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), wo alle vier Kasten in ... ... durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens an bestimmten ... ... »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z.B. vāṭa Zaun ...
... einer Dirne nicht zur Erektion bringen. Nr. 8, d.h. der bisher völlig dunkle sevya, wörtlich »einer ... ... Monat lang betreiben. Dem, was nach ihm kommt (d.h. den drei folgenden in der Aufzählung ... ... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, ...
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der von den Anhängern der Reflexion ... ... Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit ... ... meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange ...
... Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das ... ... die Überzündung des Feuers z.B. geschieht zum Zwecke der Opferung, hier aber ist eine Opferung im Feuer ... ... zu bestimmten Zeiten stattfindet. In dieser Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung ...
... . »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit ... ... Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind wir ...
... in beidseitiger Anwendung, in beiden Richtungen, in beidseitiger Einwirkung. D. h. soviel ich sehe: werden die »Gegenflüsterer« zur Ruhe ... ... Erfolg einstellen. Weniger wahrscheinlich: »nach beiden Richtungen« d.h. ob nun bāhya oder ābhyantara ... ... des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte ...
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