... zwischen Bālāki und Ajātaēatru: »der, fürwahr, o Bālāki, welcher der Macher jener [von dir erwähnten] Geister ist, ja ... ... (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. 3, 9, 9.) – Oder man kann annehmen, dass ...
... welcher den Brahmanenstand ausserhalb des Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., ... ... folgen die Worte: »diese ganze Welt ist, was dieser Ātman ist« (Bṛih. 2, 4, ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... nur eine Verbindung von dieser Art möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6, 8, ...
5. ›samanvārambhanāt‹ ›wegen des Anfassens‹. ›Ferner wenn es heisst: »dann nehmen ihn das Wissen und die Werke bei der Hand« (Bṛih. 4, 4, 2), so beweist diese Stelle, dass zur Vollbringung ...
... dort in den Brahmanwelten bewohnen sie die höchsten Fernen« (Bṛih. 6, 2, 15); aus der ... ... an andern [zur höhern Wissenschaft gehörigen] Stellen zu nehmen, wenn es z.B. heisst: »er dessen Welt das Brahman ist« (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S. 151 ...
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... Smṛiti erwähnt im Epos (vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und daher die ...
... bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei ... ... Verlangenden, denn wenn es darauf zusammenfassend heisst: »soweit von dem Verlangenden« (Bṛih. 4, 4, 6), so ...
45. vipratishedhāc ca auch wegen des Widerspruchs. Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger der ...
... war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht ... ... »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sūtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch ... ... Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der ...
19. smaryate 'pi ca loke und auch die Smriti erwähnt, ... ... Erfahrung ... Und auch die Smṛiti erwähnt, wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, ...
... eine Lichtmaterie oder der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ... ... sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte » ... ... »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten zur Vergeltung ...
... Aufbruch mit der Rüstung oder mit dem Essen beschäftigt ist,« d.h. beim Aufbruch mit der Rüstung, ... ... dient nur zur Zusammenfassung des Vorhergehenden, sollte also übersetzt werden: »d.h. wenn es in mißlicher Lage ist«. Vielleicht aber ... ... als (letzte) Abwehr der Feinde für den Fall eines Unglücks (d.h. einer übeln Wendung der Schlacht), als ...
... z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« (Bṛih. 1, 4, 6), als auch ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem ...
... allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; denn ... ... entsprechend und nicht anders müssen die Betrachter ihre Folgerung einrichten; und weil z.B. die Qualität des Geschmackes mit der Zunge wahrgenommen wird, deswegen ... ... nicht schliessen, dass auch die andern Qualitäten, z.B. die der Sichtbarkeit, notwendigerweise durch die Zunge wahrgenommen ...
... 294, 1–2. Oder: »die mit reichlichem Aufdämmungsgebiet« (d.h. Gebiet, das durch die ... ... »mit ausgedehntem Bewässerungsgebiet?« Ferner liegt wohl: »mit reichlicher Aufdämmungsgelegenheit«, d.h. bei denen die Dammarbeiten leichter und besser gemacht werden können. ... ... 4 Oder: »Das Kämpfen ist (nur) in den mutigen, d.h. nur sie kämpfen«. ...
... , dass man die Lebensweise eines Kindes, sofern dasselbe z.B. überall, wie es kommt, seine natürlichen Bedürfnisse verrichtet, ... ... diesem Sinne sagt der Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u. ...
... rechten Auge ist, [diese beiden fussen aufeinander]« (Bṛih. 5, 5, 1-2.) Nachdem in dieser Weise für jenes ... ... und in psychologischer Hinsicht: »sein Geheimname lautet Ich (aham) « (Bṛih. 5, 5, 3-4.) – Es erhebt sich ... ... bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u ...
... passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das ... ... zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher ...
... es, den Raum durchdringend, irgendwohin [z.B. auf den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen deren Gestalt an. Hierauf beruht ...
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