9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an ... ... in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung ...
... das durch einen Freiwilligen Herbeigeholte«, d.h. dann möge er es, nachdem es ein Freiwilliger (»Freibeuter ... ... samānatīrthya; ebenso ekatīrtha bei B. I, 11, 22 (= I, 11, 21, 4). ... ... II, 9. Govinda sagt zu B. I, 5, 116 (= I, 5, 11, 30): ...
... er möge ihn lebendig gefangen nehmen und sein Reich wegtauschen machen (d.h. ihm das Reich nehmen und zum Tausch dafür das ... ... Oder er soll Hauptleute der Festung, des »Reiches« (d.h. der Landgegenden) oder des Heeres ... ... . 14 Nach der nächststehenden Stelle, d.h. nach 399, 5 hieß das: sie ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... ṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während hingegen ...
... folgt] die Betrachtung des Gelübdes« (Bṛih. 1, 5, 21) wird auseinandergesetzt, | wie das ... ... erlangt dadurch mit jener Gottheit Verbindung und Zusammensein« (Bṛih. 1, 5, 23); hier erwähnt die ... ... hat man sie als gesondert zu verehren. »Wie bei den Spenden«, d.h. wie an der Stelle: »dem Indra als König einen Opferkuchen ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, ... ... es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
... als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10); eine solche Naturgottheit, welche, mit ... ... der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen ...
... In diesen ist [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit ... ... durch die vom Manas ausgehenden Upādhi' s [d.h. durch die Sinnesorgane] mit den Bestimmungen ... ... sie, um zu lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das »Seiende« eingegangen sei, ...
... wird [zunächst] der gegenwärtige Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? ... ... Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« ... ... heisst es, die verkörperte Seele werde von der allweisen Seele umschlungen (Bṛih. 4, 3, 21); ...
... einen alles erkannt sein solle (Chānd. 6, 1; Bṛih. 2, 4, 5; Muṇḍ. 1, 1 ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine ...
... ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig? »wegen des Erwägens«; d.h. weil die Weltursache als einer, der erwägt, von der ... ... hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt.‹ ...
... Allwissenheit und Allmacht der Seele »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ... ... weil die Schrift von ihm sage, dass er eine Stätte des Wachens sei (Bṛih. 4, 3, ...
... , z.B. wenn es heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst ... ... , »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge ...
... des Brahman hingegen hat als Frucht das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. ... ... dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« ...
... der Sā khya wieder auf einen andern Vers, in welchem es heisst (Bṛih. 4, 4, 17 ... ... den Unsterblichen.« – ›In diesem Verse ist von fünf Fünfwesenheiten, d.h. von einer Fünfzahl die Rede, auf welche sich eine andere Fünfzahl ... ... khyasystemes] in Widerspruch steht. Ebenso, wenn es ferner noch (Bṛih. 4, 4, 17) heisst: » ...
... Hierauf antworten wir: »der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern ... ... Gotte zuerkannt, indem sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. ... ... »Ein Schein ist es, von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen ...
... bei den Lehren eine Verwendung finden, ähnlich wie z.B. der Bṛihaspatisava [welcher eigentlich zur Erlangung des brahmavarcasam ... ... »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz ... ... und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch ...
... dem die Teile sind, und andrerseits sein Unterteil, seine Grundlage, d.h. ein Teil desselben sein, und dieses wäre eine Ungereimtheit ... ... Brahman, nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen ...
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