... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ... ... «, und wie es weiter heisst, – »dieses reichet hin zur Unsterblichkeit« (Bṛih. 4, 5, 6. 15.) – ...
... wie ein Haustier der Götter« (Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen ... ... er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht ...
... Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss ... ... die Kräuter, die Kopfhaare in die Bäume« (Bṛih. 3, 2, 13), so ist es doch nicht möglich, ...
... : »beim Eingang in einen von ihm verschiedenen rennt sie umschlungen«; d.h. beim Eingang in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes ... ... 9, 1.) Hieraus folgt, dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den ...
... mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt ... ... nach dem Ursprünge zurück zum Zustande des Wachens« (Bṛih. 4, 3, 16); – »ebenso finden alle diese ...
... der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief (du- ...
... sei‹. – Auf diese Annahme heisst es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne ... ... durch Büssen, durch Fasten« (Bṛih. 4, 4, 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u. ... ... .w. als ein solches Mittel angedeutet werden. Ferner auch die Stelle (Kāṭh. 2, 15): ...
... bedeuten; denn nur von dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie ... ... Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume ...
... dass es noch andere Orden gebe, nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? ... ... Opferfeuer zerstört« (Taitt. saṃh. 1, 5, 2, 1); – »nachdem du dem Lehrer die ... ... pilgern hin die Pilger, als die nach der Heimat sich sehnen« (Bṛih. 4, 4, ...
... Verschiedenheit der Lehre anzunehmen; warum? »wegen Verschiedenheit des Vorhabens«, d.h. wegen Verschiedenheit des Unternehmens. In der That stellt sich dabei ... ... . »So wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. so wie, ungeachtet der Ähnlichkeit der Übertragung in ...
... Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum Monde gelangen; ... ... schwill an und schwinde‹ geniesst, also werden sie von den Göttern genossen« (Bṛih. 6, 2, 16, vgl. System ...
... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher ... ... der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf das Feuer und ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ...
... warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise ... ... »so durchzieht er nach Belieben den eigenen Leib« (Bṛih. 2, 1, 18.) Somit muss, wegen des Widerspruches ...
... zu sich zu nehmen wäre« (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob ... ... Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten ...
... ), und manchmal wieder nicht, z.B. in der Honiglehre (Bṛih. 2, 5 oder Chānd ... ... oder ob es ohne Einschränkung für alle derartige [d.h. attributhafte] Lehren Gültigkeit hat? – Angenommen also, ›die ... ... Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛ ...
... hat keine Zähne« (Taitt. saṃh. 2, 6, 8, 5); auch diese Worte enthalten allerdings ... ... (Sūtram 3, 4, 20.) Übrigens wird in Smṛitistellen, | z.B. in den Bhagavadgītā's (3 ... ... .w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein ...
... – Hierauf erwidern wir, dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und ...
... die zweckbegehrlichen Lehren betrifft, wie z.B.: »wer diesen Wind als das himmlische Kind weiss, der weint nicht ... ... zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil ...
... »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht ... ... , nicht welkend, unsterblich, ohne Furcht, ist das Brahman« (Bṛih. 4, 4, 25); – »wo ...
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