... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel bedeutet ... ... Antworten: »rede höher als dieses was zur Erlösung dient« (Bṛih. 4, 3, 14) und »denn diesem Geiste haftet nichts an« (Bṛih. 4, 3, 15 ...
... komm, eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o komme du jetzt Zum Garten, und Köstliches kost' auf der Flucht! ... ... lotosüberblühten Teich gegangen. 39. »Was gehst du hin zum Teich, o du Mein Himmelshulden-Nektarmeer-Gestade!« Rief Nala, ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... nur das höchste Brahman gemeint sein kann; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der Rede ...
... Verlangen nach der Welt und wandern umher als Bettler« (Bṛih. 3, 5, 1.) Und auch ... ... reichet hin zur Unsterblichkeit. – So sprach Yājńavalkya und zog von dannen« (Bṛih. 4, 5, 15.) – Wenn es ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, 5 ...
7. sthiti-adanābhyāń ca auch wegen des Dabeistehens und des Essens ... ... zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von dem höchsten Ātman ...
... Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der » ... ... »es hemme Rede samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an der Stelle: ... ... Sūtram 1, 4, 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... Verherrlichung seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... Veda noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, ...
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der Unterscheidung ... ... bestimmte Schriftäusserung darüber nicht vorliege.‹ – Darauf erwidert der Lehrer: »nicht überlange«; d.h. nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u. ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... sagt: »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
... die Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen Schatten und Licht nennt sie wer Brahman ... ... der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne ...
... gehört, denkend nicht gedacht, erkennend nicht erkannt« (Bṛih. 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht ... ... es ausser ihm ein Denkendes, nicht giebt es ausser ihm ein Erkennendes« (Bṛih. 3, 8, 11), so darf man, wegen ... ... , ohne Ohr, ohne Rede, ohne Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit ...
... ein specieller Grund angeben. Darum heisst es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte ... ... ungeistige Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle ...
... , das ist der Ātman, das bist du, o Ēvetaketu!« (Chānd. 6, 8, 7), so bezeichnet hier die Schrift ... ... den Ātman, und diesen weist sie in den Worten: »das bist du, o Ēvetaketu« als die Seele (ātman) des geistigen Ēvetaketu ... ... und auch auf Ungeistiges beziehen, wie letzteres z.B. in den Ausdrücken »das Selbst der Elemente«, » ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke der Erkenntnis, wie ... ... es Menschen von langsamem, mittlerem und vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem Manas und dem Äther da, ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der ... ... liegt bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an allen ...
11. ānanda-ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [ ... ... ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; warum? wieder ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... Begehrender geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen ...
... einzelne überlegen über andere sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu ... ... auf den Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
... fürwahr soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5); in der Stelle vom Pratardana mit der ... ... wie diejenigen Erzählungen, welche in einem von den Werken handelnden Texte vorkommen, z.B. wenn es heisst: »da riss er sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der ...
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