... schwieg, wie die Schrift erzählt: »und er sprach: ›lehre mir, o Ehrwürdiger, das Brahman‹. Jener aber schwieg stille. Als nun der andere ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, der die ... ... Inneres und ohne Äusseres; diese Seele ist Brahman, die allvernehmende« (Bṛih. 2, 5, 19); – diese und andere ...
... Schrift sagt doch in Bezug auf den Tiefschlafenden: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1); – »dann ist der Dieb nicht Dieb« (Bṛih. 4, 3, 22); – »diese Brücke überschreiten nicht Tag ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... der »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... denselben nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil ... ... .‹ Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... Wesens als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die Namen ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so, so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch in der ... ... dass sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt Der ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch ... ... (Ēatap. br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine Zugehörigkeit ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ... ... Auf diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... und Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf denen ...
... seines eigenen Glanzes, seines eigenen Lichtes, wenn er so schläft« (Bṛih. 4, 3, 9); hier wird das Erschaffen [Aufbauen] als ... ... , die individuelle Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, ...
... . br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« ( ... ... durch das Upanayanam zum zweiten Male] geboren sei; auch heisst es z.B. (Manu 10, 126): »Der Ēūdra kann ...
... der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche ... ... Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt annimmt, ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... Keuschheit auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) wegen ...
27. sāmparāye, tartavya-abhāvāt, tathā hi anye bei dem zum ... ... Schrift es sage‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, diese Loswerdung ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil ... ... Tage tritt, da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht bringt. ...
24. purusha-vidyāyām iva ca, itareshām anāmnānāt sowie auch in ... ... Zusammenfassung zuzugeben ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der » ...
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