... Schriftwortes vom Verehren, | welcher eine Wiederholung involvierte (Bṛih. 2, 4, 5. Chānd. 8, 7, 1), Genüge ... ... ist von Erkenntnisart, und was von Erkenntnisart ist, das ziehet ihm nach« (Bṛih. 4, 4, 2); – »womit sich sein ... ... spricht auch das Beispiel von der Raupe (vgl. Bṛih. 4, 4, 3.) Welches andere ideelle ...
... ohne Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, wird eine ... ... dass Brahman in Gestalt einer seiner Umwandlungen verehrt wird, denn es heisst z.B.: »er ist es, den die ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... kann. – Ferner muss Brahman verstanden werden »wegen des Beziehens«, d.h. weil auch anderweit das Wort Prāṇa, wegen ... ... als eine dreifache dargelegt. [Dies ist statthaft »wegen des Beziehens«, d.h. weil] auch an andern Orten, z.B. in ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge einer Schrift-Anschauung vielmehr [geschieht ... ... 26, 1): ›Ich war einst Manu, ich war einst die Sonne‹« (Bṛih. 1, 4, 10); denn die Schrift sagt [ebendaselbst]: »und ...
... verkörperten Seelen an den Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen der verkörperten Seele und ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit annimmt, ...
... als das zu Erkennende hingestellt wird, sondern »es ist der Erkenner«, d.h. der höchste Ātman, dessen Erkenntnis hier gefordert wird; so muss ... ... . Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and'res überlegen, ... ... höchste Gang«; – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): » ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi ... ... B. die Götter, andere zum Erdulden unendlicher Schmerzen, z.B. die Tiere, und wieder andern, wie z.B. den Menschen, hätte er eine mittlere Stellung angewiesen. ... ... der Mensch durch reines Werk, böse durch böses« (Bṛih. 3, 2, 13.) Ebenso lehrt auch ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
... die Flamme des Opferfeuers. Hierauf also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch ... ... sich daher nicht entwickeln könnten, dass aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre ... ... »wie sie hingegangen und anders«; wie sie hingegangen, d.h. wie sie hinaufgestiegen sind, und ...
... »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa ... ... nur schicklich bei Gegenständen von gleicher Art, wie z.B. bei dem Bṛihad und dem Rathantaram [zwei vedischen Sangweisen]. ...
7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche ...
17. ta' indriyāṇi tad-vyapadeēād anyatra ēreshṭhāt ... ... Wesenheiten sind; warum? wegen der Verschiedenheit ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ... ... die übrigen elf, werden »Organe« (indriyāṇi) genannt; | und diese Verschiedenheit der Bezeichnung findet ...
... .‹ Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu ... ... ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in ...
... avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes ... ... den Lebensorganen der aus Erkenntnis bestehende, in dem Herzen innerlich leuchtende Geist« (Bṛih. 4, 3, 7.) – Somit sind in der That das ...
25. prakāēa-ādi-vac ca avaiēeshyam; prakāēaē ca karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] in der Wirkung; wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die ...
... Annahme erwidern wir: »für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum Wissen mitbehülflichen Schweigen muss man ebenso gut ... ... des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch ...
... 50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd. 3, 14), indem sie nur durch ...
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