Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht das Gefolgerte, weil nicht Rede von ihm. Dass hier von Brahman die Rede ist, dafür wurde ein specieller Grund angegeben; dafür aber, dass hier von etwas anderem die Rede sei, lässt sich nicht in dieser ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... sich sein Denken beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen hin zu ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis ... ... von dem Aufseher, dem Prāṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [ ... ... (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ihm nicht zukommt. ›Das mag ja sein‹, könnte man einwenden, ›aber die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. kommen doch auch der von der Smṛ ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama-atadrūpa-abhāvebhyaḥ vielmehr wer dieses geworden, kann nicht [mehr] werden was nicht dieses, auch nach Jaimini, wegen der Regel, wegen des Mangels derartiger und wegen des Nichtvorhandenseins. Wir haben ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... Vertrauenden führt er, so meint Bādarāyaṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die ... ... auf das erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bādarāyaṇa«. Denn wenn man in ...
12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil jedesmal gesagt wird, dass er nicht dieses sei. ›Das mag ja sein, aber wenn behauptet wurde, dass man das Brahman ohne ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya der gleiche bis zum Antritte des Weges; auch ist es nur diejenige Unsterblichkeit, bei der noch nicht verbrannt. Ist dieser Auszug für den [exoterisch] Wissenden und den Nichtwissenden der gleiche, oder ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon hienieden, wenn keine Behinderung des Vorerwähnten, weil dies ersichtlich. Von den Worten: »und doch Berücksichtigung aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
Aṇguttara-Nikāyo,
Das Fünfer-Bruchstück Eine ungenannte 67 Durch volle fünfundzwanzig ... ... endlich ausgewähnt, Erloschen bin ich, bin entlebt. Soṇā 102 Zehn Kinder hab' ich mein genannt, In diesem ...
Das Dreier-Bruchstück Aṉgaṇiko Bhāradvājo (II) 219 Die rechte Reinheit fand ich nicht, Im Walde betend Feuer an; Ich wußte nichts vom reinen Pfad, Unendlich pflegend Büßerqual. 220 Nun hab' ich Wohl um ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den siechen ... ... Schatten sitz' ich, baumbeschirmt, Und sinne »Selig was ich bin!« Aḍḍhakāmī 25 Bis nach Benāres viel genannt Vergab um Gold ...
Das Einser-Bruchstück Eine Ungenannte 1 So schlafe, Nonne, ... ... mild: Genesen, herzgeheilt, entsühnt Genieße was man Bettlern gibt. Puṇṇā 3 An Tugend wachse Tag um Tag Gleichwie der volle Mond ...
Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 Die hohen Wunder sah ich wohl, ... ... , licht und leicht, Gelassen seine Glieder regt, In Demut Anuruddho'n dient, Magiegewaltig wohl bewährt, 433 Vom Auserwählten auserwählt, ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe fasst die vier lyrischen Sammelausgaben zu Lebzeiten, »Gedichte« (1841), »Neue Gedichte« (1850), »Lyrisches und Episches« (1855) und »Neueste Gedichte« (1870) zusammen. »Letzte Gedichte« (1895) aus dem Nachlaß vervollständigen diese Sammlung.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro