... anāgatāvekshaṇa Hinblick auf noch nicht Vorgekommenes. 28 atikrāntāvekshaṇa Hinblick, auf schon Besprochenes. 29. niyoya einzige Möglichkeit (Notwendigkeit ... ... . Die Sache, die man abhandelnd bespricht, ist der behandelte Gegenstand (adhikaraṇa, also auch: Abhandlung, topic, treatise). ...
... die Wärme, reifend (pācaka), die Luft trocknend (śoṣaṇa) und der Äther dadurch, daß er für alle Dinge den ... ... Hall (in seiner Ausgabe von Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purāṇa I. 37 Anm.) damit Recht hat, daß ...
... Angenommen also, ›unter dem »Prāṇa« (Hauch, Leben) sei, dem Sprachgebrauche gemäss, der ... ... zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ...
Vorwort zur ersten Auflage (1893) Der WAHRHEITPFAD, bekannt als Dhammapadam, ist eines der hervorragendesten Denkmale des echten Buddhismus. Der Originaltext wurde 1855 von Fausbųll in Kopenhagen veröffentlicht, ... ... möge kommen und sich daran erquicken. Berchtesgaden, im Oktober 1892. K.E.N.
... nach der Befreiung vom Weltdasein (mukti, mokṣa, nirmukti, vimukti, vimokṣa, apavarga) beschrieben ist. Wohin geht die Seele und was wird aus ... ... der Erklärung Aniruddhas 63 , daß sie ein mit Worten nicht zu beschreibender (a-vāg-gocara) Zustand sei, brauchen wir uns nicht zu ...
31. ›param ataḥ, setu-unmāna-sambandha-bheda-vyapadeēebhyaḥ‹. ›ein ... ... als so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass es ...
1. Das Verhältnis der Seele zu den Organen und zum Leibe. ... ... Ursache einer Veränderung in den Organen ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa) 4 . Diese ›besondere Verbindung‹ ist nun nicht etwa eine innige Vereinigung ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne ... ... das ungereimt; denn wenn einmal aus dem Zusammenhange die Beziehung des Wortes Prāṇa auf das Brahman festgestellt ...
... in der Regel den Hauptlebensodem (mukhya prāṇa.) Hierzu kommt, dass die von Bālāki vorher als der ... ... der eine Gott? – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... ṛih. 2, 4, 14), so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle Seele ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
... für ewig halten, oder wie die Guṇa's der Sā khyaphilosophen, – hier handelt es sich [nicht um ein ... ... einen Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der Form nach negativ sind, jedoch ein positives ...
... (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele). ... ... wiedergegeben. 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ...
... und gehet zu Bhagavān ein. Wenn es nun hierbei heisst: »jener Nārāyaṇa, welcher höher als das Unoffenbare, ... ... weiter gesagt wird, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa hervorgehe, aus Sa karshaṇa Pradyumna, und aus Pradyumna Aniruddha, so müssen wir bemerken: es geht ...
... den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie auch aus der Erfahrung er ... ... u.s.w. Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
15. ātman-ēabdāc ca auch wegen des ... ... er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor. Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der »Ātman« bezeichnet ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
... nach verdunkelt. Es ist die Gleichgewichtslage dieser Guṇa's, welche hier nach der Beschaffenheit der Teile, aus denen sie besteht ... ... der Dinge] handelt. Jene Urmaterie also gebiert viele, mit den drei Guṇa's behaftete Jungen; und von ebenderselben wird gesagt, dass der ... ... und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der Seelenwanderung befangen ...
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