... Benares]. – »Wer ist die Varaṇā und wer die Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: ...
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... der unteren Seite (d.h. Grenze) anfangend«. Wahrscheinlich ist sākshiṇaḥ vor prātyayikāē ... ... niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe ...
... Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender ... ... p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: kṛita-pratividhānam ]. – ›Aber da der Wind und der ...
... Wegen des Bedeutungsunterschiedes von nashṭa und vinashṭa vgl. 129, 11–12. ... ... etwa einzusetzen: anarghe(ṇa) oder anarghe(ṇa) kālike(na). Oder ist ... ... Es ist kein Grund, kāraṇa nach B's karaṇa »Urkunde« umzuändern. Kāraṇa »Beweismittel« schließt auch ...
... und einem Dorf acht daṇḍa. 5 Vier daṇḍa der Weg zu Bewässerungsanlagen ... ... hatten. 17 Shaṇḍa, ein bei Kauṭ. häufiger Gebrauch. 18 ... ... die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens an bestimmten Stellen ...
... s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre ... ... Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode ...
... nicht zu fürchten hatte« (d.h. also a + bhayapūrva). Oder anabhayapūrvaṃ »einen ... ... h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛishīvala), 3. niedrige oder Lastträger N. ... ... geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: ...
... Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 paṇa am Haar. Oder ... ... mehr zerstört, soll die mittlere Sāhasastrafe (d.h. 500 paṇa) zahlen. Und muß wiederherstellen lassen.« Diese ...
... den Ēūdra, 1 paṇa weniger 3 paṇa! Sogar wenn gemeint sein sollte: ... ... ihnen und bei M. aber der kārshāpaṇa oder paṇa eine kupferne, und daß die ... ... schmäht, wird um einen kahāpaṇa gestraft« (vgl. M. VIII, 274 = N. ...
... paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen ...
... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf diese ... ... , dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... . So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr ... ... hat. Auch könnte man es so auffassen, dass der Prāṇa vermöge seiner fünf Funktionen, so »wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... II, 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II ... ... nehmen sich die Vorschriften aus, die Ā. II, 10, 25, 5–13 über das Spiel niederlegt. ... ... II, 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu übersetzen, wäre unsinnig. Nicht ... ... Stufe mit der allgemeinen Bezeichnung mṛiga gestellt würde. 5 Pratipāta Ersatz kehrt ...
... hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro