... 11 So nach pravishṭā von B. Pradishṭā hieße wohl: »zu warten angewiesen«. 12 Vā ... ... liest er wie Sham. karkaṭa statt des von mir eingesetzten kukkuṭa. Auch der Krebs erscheint ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... , ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... 4; 275, 70; 322, 12; 153, 19. Oder ist mṛite ausgefallen? A3 6 Wörtlich: » ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men Which ...
... werden solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder befreien ... ... Anwendungsfälle finden wir bei Ēaṅk. zu Kām. XVIII, 47, 52. Aber ich zweifle, ob sie ...
... passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] ... ... Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann ...
... ? Dann muss er entweder [a.] atomgross, oder [b.] alldurchdringend oder [c.] von mittlerer Grösse sein. Ist er [nach b.] alldurchdringend, so ist kein Hingehen möglich. Ist er [nach c.] von mittlerer Grösse, so kann er [vgl. p. 598, ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist, ... ... der Gegenstand dieser Erkenntnis ein Sphoṭa, ein von dem Buchstaben K.u.s.w. verschiedenes ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn ...
... der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ... ... Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der ... ... dem Agni, wie er in Gestalt der Kṛittikāḥ [Sternbild der Plejaden] besteht, einen Opferkuchen ...
... dem Āryavidyāsudhākara mitgeteilten Geburtsjahre Kaliyuga 3889=787-789 p.C. stimmt überein Pathak im Indian Antiquary XI, 174, der Ēankara's ... ... ansetzt; während hingegen Telang im Ind. Ant. XIII, 95 auf 590 p.C. als spätesten Termin für Ēankara's Blüte gelangt, und, von ihm ...
... ist nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ...
... bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt ... ... 20.) | Auch ist die Bezeichnung der individuellen Seele als Lebensodem (prāṇa) passend, weil sie die Trägerin der Lebensorgane (prāṇā ...
... beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
... Klassen von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die [angeführte] Schriftstelle sagt ... ... . 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die ...
... in ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine ... ... Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... der eine Ungeborene [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, in ... ... den Träger der Lust, Unlust und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der ...
... , ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« ... ... aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman ...
... die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... und auch unmöglich; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [geistige] Anschauung desselben ...
... . 3, 19, 1), »der Prāṇa ist das Brahman« (Kaush. 2, 2), »der Blitz ist das ... ... solchen Sätzen wie: »der Brahmane ist das allverbreitete Feuer« (vgl. Kāṭh. 1, 7) annehmen, dass hierbei eine bildliche Anschauung des einen als ...
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