24. vaiēvānaraḥ, sādhāraṇa-ēābda-viēeshāt der Allverbreitete, wegen ... ... ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt z. ... ... höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind auch die von den Gelehrten nicht ... ... bei keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von der Urmaterie als der Weltursache ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit ... ... Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie jene, auch geht es so von statten. Wir haben die Reihenfolge des Entstehens der Elemente erwogen, und es bleibt noch die Reihenfolge ihres Vergehens zu erwägen. Hierbei fragt ...
14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ... ... klammernd, ein blosser Name ist«; d.h. nur auf dem blossen Worte beruht, nur an dieses klammert sich ... ... identisch ist, sofern es, näher betrachtet, verschwindet und an sich (svarūpeṇa) gar nichts Wahrnehmbares ist ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie nicht unterschiedene Frucht bringen. Da somit die Verschiedenheit der Lehren feststeht, so erhebt sich die Frage, ob nach Belieben eine Zusammenfassung derselben oder eine Auswahl unter ihnen statthaft ist, oder ob nicht vielmehr die ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch wegen des Folgenden ist Sogeartetheit ... ... . br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine Zugehörigkeit ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ist der Grundlage entsprechende Geltung ... ... diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s ...
... Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman ... ... des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
22. viēeshaṇa-bheda-vyapadeēābhyāń ca na itarau nicht die beiden andern, wegen der Kennzeichnung und der Bezeichnung der Verschiedenheit. Und auch aus folgendem Grunde muss der Mutterschoss der Wesen den höchsten Gott und »nicht die beiden andern«, die verkörperte Seele oder die ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass dem so, ist ersichtlich, und dies ein Anzeichen. Es war gesagt worden, dass der kleine Raum wegen der im Folgenden liegenden Gründe der ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt bei Vergang der erschaffenen [Brahmanwelt] mitsamt ... ... ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ...
26. kṛitsna-prasaktir, niravayavatva-ēabda-kopo vā [Umwandlung] des ganzen tritt ein, ... ... neuen Einwurf zur Sprache, welcher lautet: ›»[Umwandlung] des Ganzen tritt ein«, d.h. jenes ganze Brahman müsste von der Umwandlung in die Gestalt der Wirkung betroffen ...
6. citi-ta mātreṇa, tad-ātmakatvād, iti Audulomiḥ in dem Alleinstoffe der Geistigkeit, weil in dieser sein Wesen, so Audulomi. Wenn auch dem Erlösten die Prädikate der »Sündlosigkeit« und die nächstfolgenden [Chānd. 8, 7, 1: »das Selbst, ...
... Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, ... ... zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche von ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und ... ... die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht ... ... . 12, 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? – Nein, ... ... u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pit ...
20. saṃjńā-mūrti-kḷiptis tu trivṛit-kurvata' upadeēāt vielmehr ist die Bildnerei von ... ... vielmehr« verwirft er jene Meinung. »Die Bildnerei von Benennung und Form«, d.h. die Ausbreitung von Namen und Gestalten ist ein Werk des Dreifachmachers, worunter ...
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