... dem man früher dergleichen nicht zu fürchten hatte« (d.h. also a + bhayapūrva). Oder anabhayapūrvaṃ »einen ... ... in: 1. hochstehende, d.h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛishīvala), ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ...
... . mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei Blut hervorkommt, ... ... Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, ... ... zerstört, soll die mittlere Sāhasastrafe (d.h. 500 paṇa) zahlen. Und muß wiederherstellen lassen.« Diese ...
... wenn den Ēūdra, 1 paṇa weniger 3 paṇa! Sogar wenn gemeint sein sollte: ... ... M. aber der kārshāpaṇa oder paṇa eine kupferne, und daß die Sāhasastrafen nur ... ... anukramāt, im 17. dhṛishṭa statt dṛishṭa. Klägliches Niedersinken der Waffe vor dem ...
... Strafe (!! Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: ... ... bleibt da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ...
... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf diese ... ... , dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... . So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr ... ... hat. Auch könnte man es so auffassen, dass der Prāṇa vermöge seiner fünf Funktionen, so »wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... dem Kauṭ., nur rundet er die Strafe zu 100 paṇa ab Gaṇ. liest sārthābhiprayātam »einen, der in der ... ... II, 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II ... ... (aspṛiēya, d.h. ein Paria oder Caṇḍāla) einen Berührbaren berührt.« Doch mag er ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er ...
... zu araṇya und aṭavī). 9 Sārthātivahya bedeutet, wie 141, ... ... 11 So nach pravishṭā von B. Pradishṭā hieße wohl: »zu warten angewiesen«. ... ... liest er wie Sham. karkaṭa statt des von mir eingesetzten kukkuṭa. Auch der Krebs erscheint ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... , ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... und Sage (itivṛitta und purāṇa) zur Erkenntnis. Oder als vollendeter Heiliger verkappt, greife ... ... A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter Weise alle aus ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men Which taken at the ...
... werden solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder befreien ... ... Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am schlimmsten und muß ...
... ? Dann muss er entweder [a.] atomgross, oder [b.] alldurchdringend oder [c.] von mittlerer Grösse sein. Ist er [nach b.] alldurchdringend, so ist kein Hingehen möglich. Ist er [nach c.] von mittlerer Grösse, so kann er [vgl. p. 598, ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro