... , bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha u.s.w. betrifft, so dienen diese ...
... 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – » ... ... Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele als Gegenstand des Wissens herbeigezogen ...
... dann würde sie eine Erläuterung durch Uneigentliches (ein guṇavāda, vgl. S. 186) sein müssen; wo aber von einem Lohn die Rede ist, ... ... zu nehmen. Anders liegt die Sache in solchen Fällen wie beim Voropfer u.s.w.; hier ist die Rede von einem Werke, welches ...
... »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird ... ... die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... Denn wenn man auch bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser als das Opfermaterial | denken will, so mag ... ... man das thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen ...
... unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, 11) ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige ...
... d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, ...
... Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
... Seele, welche nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, und ... ... Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. Dass um seinetwillen ein neues Sūtram gemacht wurde ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher ... ... [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... Vielmehr ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die ...
... Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit ...
... Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... trotzdem den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die darauf ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. ... ... ist, so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... den Gefässen vergleichbar, unter der Vorstellungsform seiner Upādhi's, des Sattvam u.s.w., in den einzelnen | Leibern sich ... ... sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi's der Gefässe in Betracht zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ... ... ; ebenderselbe hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, ...
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