24. ēabdād eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. ... ... eines Zolles habe, während bei der individuellen Seele, zufolge ihrer Behaftung mit den Upādhi's, die zollhohe Grösse in gewissem Sinne passen würde; wie auch die Smṛiti ...
... werden soll, nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse ... ... gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die ...
... ; denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, ... ... worden, ohne dass er von der Schriftstelle der Jābāla's, welche jenes weitere Lebensstadium befiehlt, Gebrauch gemacht ...
... wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das, ... ... das Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ...
... entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus ... ... folgten sie der Rede Spuren Und fanden sie einwohnend in den Ṛishi's.« Aus dem hier erwähnten Finden der Rede folgt, ...
12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. ... ... denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... 4, 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ...
... .s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn ... ... «; | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem Stützpunkte ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... . Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; denn ... ... 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für ...
... eben dieser Vaiēvānara-Lehre eine Schriftstelle der Jābāla's: »er soll vor den Gästen essen; denn [wenn die Gäste vor ... ... das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
31. ēabdaē ca ato 'kāmakāre daher auch ein Schriftwort darüber ... ... und das Belieben hierin nicht gestattet; denn in der Saṃhitā der Kaṭha's heisst es: »darum soll ein Brahmane keinen Branntwein trinken«; auch diese Stelle ...
... mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz dasselbe ...
... sich ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, ... ... Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die dem ...
... die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ›Das mag ... ... durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und Smṛiti den ...
... den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit ... ... auch das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5 ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... : saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter ...
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