... Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, aus diesem Ātman ist ... ... eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, betrifft: »da erkannte er, dass das Brahman die Wonne ist« ...
... dem es heisst: »der Wind, fürwahr, o Gautama, ist jener Faden; denn durch den Wind als Faden sind diese ... ... Also der Himmel, die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ...
... derselbe. Eine auf das Sterben bezügliche Schriftstelle sagt: » Wenn nun, o Teurer, der Mensch dahinscheidet, so gehet die Rede ein in das Manas, das Manas in den Prāṇa (Leben), der Prāṇa in die Glut, die Glut in die höchste Gottheit ...
... indem man zur Erklärung desselben als agraṇī (»der oberste Führer«) oder dergleichen seine Zuflucht nimmt, auf den höchsten ... ... ,2) und die [sich daran anschliessende] Besprechung der dem Leben (prāṇa) darzubringenden Spenden (Chānd. 5, 19-24) lassen sich daraus, ...
... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... spreche, so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen wiederkehrt]. ... ... [Gegner:] ›Aber der Sphoṭa ist gar keine Hypothese, sondern ein Gegenstand der Wahrnehmung. Denn in ... ... der Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart, ...
... die Sache im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ... ... Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, ...
... , sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [den ... ... aufgestellt. Und auch die vorhergehende Frage: »was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis die ganze ...
... Tod verfallen, Aus seiner Seele wird, o Gautama.« – | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« (2, 4 ... ... andere Bewandtnis hat. 1 M. Müller übersetzt (1884): into inorganic matter. ...
... 6, 8, 2); hier wird mit dem Worte »Prāṇa« das in Rede stehende Seiende herangezogen; eine Zuflucht aber hat den Sinn ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19-20.) Hier lehrt die Schrift ...
... an einer andern Stelle: »das Unerschlossne löst, o Priester, im guṇalosen Purusha sich auf« (Mahābh. 12, 12895.) ... ... | »So höret denn die Summa von dem allen: Nārāyaṇa ist diese Welt, der Alte; Er hat zur ... ... dem Yoga folgen, So gäbe es, o Fürst, der Geister viele«; zu ihrer Widerlegung ...
... schaut, | dann ist er in diesem Prāṇa zur Einheit geworden«, und weiter: »so entspringen aus diesem Ātman alle ... ... höchste Ātman ist. Zur Widerlegung der Ansicht aber, dass der [Mukhya] Prāṇa hier gemeint sei, dient zum Überflusse die Verweisung auf ein über den Prāṇa und die übrigen [Lebensorgane] Hinausliegendes, welche durch die ...
... Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe des Wirkens ... ... enthält, vermöge ihres Bestehens aus den drei Guṇa' s, auch das die Ursache alles Erkennens bildende ...
... Angenommen also, ›unter dem »Prāṇa« (Hauch, Leben) sei, dem Sprachgebrauche gemäss, der ... ... zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ...
9. sva-apyayāt wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
6. dṛiēyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort ... ... fassen; Nur wenn ein anderer uns ihn verkündet, Dann wird, o Teuerster, er leicht begriffen«; und Ṛigveda (10, 129, 6. ...
21. darēanāc ca und weil [die Schrift] zeigt – ... ... das Brahman die Erkenntnis desselben und die Vernichtung der Vielheit gefordert wird?‹ – O nein! denn durch die Belehrung selbst über die nicht ausgebreitete Wesensbeschaffenheit des Brahman ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... nicht, welches ausser Brahman bestünde; denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd. ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht der Äther (Raum), ... ... keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd. ...
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