... erzählt: »und er sprach: ›lehre mir, o Ehrwürdiger, das Brahman‹. Jener aber schwieg stille. Als nun der andere ... ... es nicht; dieser Ātman ist stille‹.« – Ebenso wird in den Smṛiti's das Brahman durch Ausschliessung alles andern von ihm gelehrt. So ... ... es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär ...
... des Brahman sind nicht mit der Lehre des Ēāṇḍilya u.s.w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikara ... ... , die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [ ... ... an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der ...
... »dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die ... ... , so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen ... ... fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei ...
... heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des ... ... und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ...
... »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit ... ... ih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Thätigkeit eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama ...
... und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u.s.w. nur eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, ... ... erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Wie diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... die Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... zweite, dass man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ...
... das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine ... ... . 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist ...
... , wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein Unterschied ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind, und in psychologischer ... ... « (Chānd. 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa ... ... besagt hier das Wörtchen »nur«, dass das Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa ...
... Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und unweigerlich zu betreiben sind, ... ... nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, ... ... dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines ...
... lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ... ... sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von ...
... . Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist ...
... nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] ...
... kein Grund vor. – ›Aber das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst ... ... für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung ...
... ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den Wandel; denn keiner, der ... ... Ziele des Menschen mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt, so wird dabei auch ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro