11. sā ca praēāsanāt und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, ...
... wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit der ... ... beruht und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist ... ... ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung der Yoga- ... ... (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner ...
... und kutaēcil labhyamānasya vighātamena parityajanaṃ parityāgaḥ d.h. »die Zerstörung des Selbsterworbenen durch Feuer ... ... an den Orten des Badens, Sichschmückens und Essens (d.h. bei diesen Handlungen) Erkundigung nach dem Guten und nach dem ... ... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des ...
... so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger ...
... die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen ... ... werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. ...
... ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
... , in Schaden bringen«. A9 12 D.h. am günstigsten Ort und ... ... A8 Die richtige Übersetzung wird sein: »muß den Wertabzug (d.h. das, was es durch die Benutzung an Wert eingebüßt hat), den Gewinn (d.h. den Zins) und eine ...
... nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), wo alle vier ... ... an die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum ... ... stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z.B. vāṭa ...
... ; den Vaiēya: 25 paṇa (N. 16; M. 268; G. 11f.; B ... ... Kshatt. den Brah.: 100 paṇa (N. 15; M. 167; G. 8), ... ... Brah: 150 oder 200 paṇa (N. 15; M. 267), 150 (G. ...
... bei Tiefschlaf und Auszug. D.h. »wegen der Bezeichnung«, wie man [aus dem vorigen Sūtram ... ... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ ... ... darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der von den Anhängern der Reflexion ... ... Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit ... ... meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... gesagt wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... . »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – » ...
... und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind wir dazu ...
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