... »in ausschließlich einer Richtung«, d.h. nur nach der Seite der zu Verführenden oder der »auf ... ... für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter ... ... ṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile ...
... eines Landes wegholen lassen; oder durch einen Freund von ihm selber (d.h. von dem Minister). Darauf soll er ihn dazu bringen, ... ... bitte er für sich um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich ... ... . A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. ...
... kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder befreien von der Gefahr des Schadens ... ... überwinden. Statt: »Und wegen der unmittelbaren Verbindung« (d.h. des nahen Zusammenhangs) usw. sollte es vielleicht doch ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... , wiedergeboren zu werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva ... ... , 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ... ... beehre meinen ergebensten Dank auszusprechen. Mannheim, Februar 1912. Prof. Dr. M. Walleser.
... (30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende Spieße die Gegend umwachen; Hari ... ... , webt ein hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... ṇīṃyuddha = tūshnīṃdaṇḍa oder upāṃçudaṇḍa 436, 5–6; 19ff. ... ... Bhaṭṭ., dem Gaṇ. folgt, wäre es: die »Herbeikunft«, d.h. die, die sich eingestellt ...
... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... das ist attadīpā viharatha attasaraṇā anaññasaraṇā, dhammadīpā dhammasaraṇā anaññasaraṇā: also ... ... preisier ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 3 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 4 reden ...
... stattfinden. Der Schüler verpflichtet sich dadurch auf die ganze gesetzliche Lehrzeit, d.h. auf achtundvierzig Jahre (§. 13) oder bis er die ... ... , 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. Vgl. Âpast. ...
... ).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr ... ... 1. 30 »Trägt die Grösse der Wasser«, d.h. sie zieht während der Hitze durch ihre Strahlen die Wasser herauf ...
... Kräuter 100 unter dem Sternbilde Çrâvaṇa beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇ ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild ... ... aus anderen Stellen sehe, namentlich eine Mondfinsterniss oder eine sankrânti, d.h. der Eintritt der Sonne in ein neues Sternbild ...
... mit Namen?« 28 18. Er antwortet: »Ich bin N.N., Verehrter!« 19. Dann spricht er zu ihm: »Wessen ... ... Lehrer: »Indra's Schüler bist du, Agni ist dein Lehrer, N.N.« 21. Dann übergibt er ... ... fern hält« 20 d.h. varṇatvam, Kaste. Jr. Rk. ...
... Mehles in den Korb (und dann folgt das Uebrige wie beim Çravaṇâ-Opfer) von dem Hinaustreten an bis zum Waschen. 14 5. ... ... jüngere (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein ...
... Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. Von den ... ... keine Schlange möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser Vers, wird aber in Râmâcandra ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
Erster Abschnitt. 1. Die Abfassung der Worte im Veda ist gegründet auf Wissen. 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. (Auch) das Geben ist auf Wissen gegründet. 4. Ebenso ...
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