51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung. Während die vielen Seelen wie der Raum allgegenwärtig und somit in allen Leibern ohne Unterschied des Äusseren und Inneren vorhanden sind, soll doch durch Gedanken, Worte und Werke das Unsichtbare, bestehend aus ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
... den Worten: »weil es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die ... ... zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich. Der, von welchem ... ... Einsicht in ihn« (Sūtram 4, 3, 15.) Auch heisst es (Kāṭh. 4, 15): »Wie Wasser, rein zu reinem zugegossen, ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Glänzenden, glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren ... ... das Brahman in einer Verbindung mit unterschiedlichen Attributen (guṇa-viēesha) oder in einer Verbindung mit unterschiedlichen ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, ... ... 19, 1), »der Prāṇa ist das Brahman« (Kaush. 2, 2), »der Blitz ist das ... ... solchen Sätzen wie: »der Brahmane ist das allverbreitete Feuer« (vgl. Kāṭh. 1, 7) annehmen, ...
12. prāṇa-ādayo, vākya-ēeshāt der Prāṇa (Odem) und die andern, ... ... anderes Brāhmaṇam sagt: »der Prāṇa fürwahr ist Vater, der Prāṇa Mutter« (Chānd. 7, 15, ... ... etwas Derartiges auch hier ohne Widerspruch annehmen. Der Lehrer [Bādarāyaṇa] aber, dem es nur darauf ankommt, ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... ), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert, ... ... aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten Eigenschaften zutreffen. »Beabsichtigt« bedeutet ... ... 2, 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist sein ...
... sei‹. – Hierauf antwortet der Lehrer: »ein Teil«, d.h. die Seele muss ein Teil von Gott sein, so wie ... ... den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung ... ... und die Knechte Brahman sogar die Spieler sind«; d.h. auch die Fischer, diese armseligen ...
20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
... wer nach Wohlstand begehrt« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 1) diese zu der angeordneten ... ... . aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. 23, 10: »Agni (das Feuer) ist Arzenei gegen die Kälte ... ... der erwähnten Weise können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den ...
... mit meinen Hassern im Krieg. Vor dem Habsüchtigen und Grausamen (d.h. seinem also gearteten neuen Herrn) hat er Angst oder vor ... ... ? Abhi mit dem Abl. = her von (also= ā c. abl.) findet sich ... ... ḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, ...
... . taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen seiner Erwähnung als specificierte Lust. ... ... beiden Worten, Weite und Freude, das Wort Brahman als Hauptbegriff [ ēiras, d.h. Subjekt] beigefügt, und es heisst: »Brahman ist Weite, Brahman ist ...
... und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] ... ... ohne Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, wird eine ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
12. anishṭa-ādi-kārinām api ca ērutam auch von solchen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, sagt es die Schrift. Wir haben gesehen, wie diejenigen, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, zum Monde gelangen. Wie steht es aber ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
5. brāhmeṇa Jaiminir upanyāsa-ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener Gestalt«, dass der Erlöste hervortritt nur in der Gestalt seines Selbstes, nicht in einer andern ...
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