... Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste Bestandteil ... ... es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, können die ... ... hier gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend statt ...
... ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der ... ... das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede ...
... Aufgabe, den Widerspruch der Smṛiti– Reflexion auf ihrem eigenen Gebiete [d.h. gleichfalls durch Reflexion | zu entkräften (Pāda 2, 1 ... ... andern Stelle: »das Unerschlossne löst, o Priester, im guṇalosen Purusha sich auf« (Mahābh. 12, 12895.) ... ... Er zur Vernichtungszeit verschlingt sie wieder.« – Und in den Bhagavadgītā's (7, 6) heisst ...
... werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die [von Jaimini] in dem die endgültige Meinung ... ... , ebenso findet sich auch hier, wenn es z.B. bei den Vājasaneyin's heisst: »fürwahr wer ...
... zu verstehen; sondern es ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein ...
... Götterklassen, nämlich die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Marut' s und Sādhya' s von je einem dieser Nektartränke leben, und ... ... aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft ...
... sei‹. – Auf diese Annahme heisst es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne ... ... »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn suchen durch Vedastudium ... ... Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit ...
... er mit jener Gruppe von Eigenschaften der Kleinheit u.s.w. behaftet erscheint, wird Gott dort, in der Lotosblume des Herzens, ... ... nämlich der Raum, der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet ... ... nach Verteilte aber, ähnlich wie die Papageien u.s.w. [in den verschiedenen Käfigen], den Mängeln der ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche ...
... den Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das ... ... Sūtram (Jaim. 3, 3, 14, oben zu 3, 3, 44 S. 618) festgestellt wurde. Diese drei Stücke aber bestätigen in ...
... sind; warum? wegen der Verschiedenheit ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ... ... Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem Prā ...
... .‹ Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt ... ... als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in ...
... .w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich eine ... ... noch nicht überwunden, daher bei ihnen auch weiterhin das Feueropfer u.s.w. stattfindet. Denn auch dieses, ...
... die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum Monde ... ... . 6, 2, 16, vgl. System des Vedānta S. 393.) – Man kann doch nicht annehmen, ...
... »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. Denn dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt ...
... schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10 ... ... . 5, 4, 1), aus der Ähnlichkeit mit dem Brennholze u.s.w. noch nicht folgt, dass ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... , das Brahman kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem ...
... heisse, sie suchten durch Opfer u.s.w. zu erkennen, hierin eine Vorschrift nicht zu finden sei. ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein ...
... »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, ... ... nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von ...
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