... des Mädchens infolge der Annäherung«; d.h. das Mädchen handelt unter Betrachtung der Annäherung. Hier ... ... – Wen sie dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. ... ... usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ...
... Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... die Verbindung mit den Upādhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der ... ... . 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war in demselben ... ... verbunden ist, zu verstehen giebt, und die Erkenntnis dieses Nichtseins [d.h. Nichtseinsollens] wird zur Ursache ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ...
... und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis ... ... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, ... ... , wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die ...
... ; 3. die Ursache desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit ... ... beruht und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten ...
... nur »mit dem Lebendigen«, d.h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen ... ... so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
... der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, ...
... möge hier seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung ... ... -kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, existiert ebenso gut ...
... Zustände sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 Der Würfler ... ... den Orten des Badens, Sichschmückens und Essens (d.h. bei diesen Handlungen) Erkundigung nach dem Guten und nach ... ... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger ... ... Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter ...
... Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in ... ... das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: kṛita-pratividhānam ]. ...
... diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des ... ... aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung ...
... es verbleiben). Ist aber der Schuldner abwesend, so mag er (d.h. der Gläubiger), wenn er Verlust (des Pfandes oder an ... ... sei = mriyeta. Das ist im wesentlichen gewiß richtig, d.h. es soll vorgegeben werden, der Händler sei gestorben. Darum ...
... 6 nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), wo alle ... ... ich pravahaṇika als Festhaus. Sham.'s, Sorabjis und Gaṇ.'s Auffassungen sind wohl sämtlich verkehrt, denn wie ... ... stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z.B. vāṭa Zaun ...
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