... des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren Inhalt ... ... , und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über ...
... »Sehbewusstsein« folgt die »Sehberührung« (Mahāvagga I, 21), d.h. auf das Erblicken folgt das Hinsehen, ... ... 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s.w. (Samskāras), die ... ... aus der wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same (Anm. 84 ...
... sich selbst. 5 . Vergl. L(ieder) d(er) M(önche) 1005. 6 . ... ... 249ff. 294 . Lies 'dhammajīvino, i.e. adh o . Die Jäger wollen durch fremde Tugend ... ... Ev. Matth. V. 29: Ει δε ὁ οφϑαλμος σου ὁ δεξιος σκανδαλιζει σε, εξελε αυτον ...
... so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von ...
32. âmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er hier. »Auch überliefern sie«, nämlich die Jâbâla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jâbâla ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yâjnavalkya's Gesetzbuch
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut ... ... wir, anmutig redender Poeten Jünger sind wir. Denn nicht in jenem Leben gibt's ein höhres Glück als Tugend, Doch keine Lust in dieser Welt als klargeaugte ...
I Im Frühlingshauch, mit frühlingsblumenzartem Leib, Im Walde wallend ... ... Königs Anaṅga sind blühende Kesara's golden, Bienengefüllet wie Köcher Kandarpa's sich zeigen die Pāṭali- ... ... Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... Gewandelt bin ich alle durch, So wie's der Herr gewiesen hat. 46 Was eitel unerfaßbar ist ... ... ! Da war besänftigt bald mein Herz: Gelehrig sein, ich hab's gelernt. Ubbirī 51 »›O süße Jīvā‹ rufst du weh Im Walde – ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den ... ... ich, schön zu sein, Voll Überdruß entsagt' ich da: »O, daß ich nimmer wieder doch Geboren ... ... entwöhnt, Geschaffen was der Meister schafft. Sāmā (I) 37 Zum vierten Male, ...
... Botschaft aller wachen Herrn. Panthako (I) 510 Als einst ich sah, zum ersten Mal, ... ... 515 Und weil ich rang und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Erschuf ich dreifach Wissen mir, ...
... sich Höllenpein. Dhīrā (I) 6 Vollendung fasse, Dhīrā du, Wo selig ebbet ... ... Dhīrā (II) 7 Gewitzigt weise, keusch und kühn, O Nonne, sinnig selbstgewahr, Das letzte Dasein lebe nun Und überwinde Todeswut. Mittā (I) 8 Du hast entsagt aus Zuversicht, In treuen ...
... Der Vater: 286 Zum Heile bist, o Rohiṇī, Geboren du in unserm ... ... Cāpā: 293 O zürne mir nicht, Siegerfürst, O zürne mir nicht, heil' ... ... Wär' überreiche Huld gewährt. Cāpā: 297 O Kāḷo, wie am Gipfel dort ...
Das Fünfziger-Bruchstück Tālapuṭo 1091 Wann werd' ... ... Zweiten, Vergänglich alle Artung hier erkennen? Wird mir's gelingen, wann, o wann beschieden sein? 1092 Wann werd' ... ... Da du mich kirrend, wie man Tolle kirrt, nur lockst: O sag' mir doch, mein Herz ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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