... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die Kāṇva's hingegen nehmen, weil sie jenes nicht haben, ... ... Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [wie ... ... das geht nicht, weil du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und da das ...
... der Äther eingewoben und angewoben? – Er antwortete: es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das ... ... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis ... ... »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11 ...
... nicht imstande, es zurückzubringen, dann das durch einen Freiwilligen Herbeigeholte«, d.h. dann möge er es, nachdem es ein Freiwilliger (»Freibeuter ... ... Vas. XVI, 17–18; N. I, 78–80; 82; M. VIII, 147–148; ... ... II, 9. Govinda sagt zu B. I, 5, 116 (= I, 5, 11, 30 ...
... der Festung, des »Reiches« (d.h. der Landgegenden) oder des Heeres auf die (vorgegebenen) Gründe ... ... glatt. 13 D. h, daß sie Leute, die sich durch Bestechung oder sonstwie ... ... wohl hier, wie öfters bei Kauṭ. sive »oder«, »d.h.«. Im folgenden ist ja ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem ... ... was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ...
... , somit Nicht-isoliert-Erkennbarkeit bestehen müsste, diese aber, d.h.] die Nicht-isoliert-Erkennbarkeit der Ursache, da dieselbe doch schon ... ... selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind]. Und in ... ... auch die Atome, weil auch sie mit der Erde gleichartig [d.h. einen Raum erfüllend] sind, ...
... ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ... ... 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, ...
... es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich ... ... und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, auch bestehen die Upādhi's nicht von ihm gesondert und räumlich getrennt, weil er ...
... (Kaush. 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ... ... , dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
... Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur ... ... Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt ...
... Skandha's (Äste), nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den ... ... aus zweierlei Ursachen abgeleitet wird, leistet doch nicht was sie wollen, d.h. die Entstehung dieses Aggregates ist nicht möglich; warum? ...
... Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine ...
... Von Vögeln und Wild soll er den sechsten lebenden Teil (d.h. den sechsten Teil der lebendig gefangenen) in die Freiwälder ... ... Tiere und Fische, die sonst Unverletzlichkeit genießen (d.h. besonders die in den Freiwäldern) dürfen, wenn ... ... die amanussa besonders die fleisch- und blutbegierigen Yakkha und Rakkhasa, d.h. ursprüngliche Totenseelen, sind, so ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): ... ... die Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen]; Schatten und Licht nennt sie ...
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