... , ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ...
... zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit ... ... Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... ‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des ... ... so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das ...
... 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ... ... der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... sich zu nehmen wäre« (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob ... ... unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ist ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... – Hierauf erwidern wir, dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende ...
... Schrift sie getrennt vorführe‹, wird erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, ... ... haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram ...
... anzunehmen.‹ – Hierauf ist zu erwidern: »der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit«, d.h. eine Verehrung des eine Zusammenfassung der [genannten] Faktoren zu ... ... aber eine Verehrung seiner Bestandteile im einzelnen; »wie beim Opfer«; d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde ...
... er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ... ... und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere ...
... ) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns ... ... die Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen Schatten und Licht nennt sie ... ... Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | ...
... war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1 ... ... anfänglich entstand«; und auch die Aitareyin's erwähnen in einem früheren Abschnitte, da wo es heisst: »nunmehr ... ... höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B ...
... einzelne überlegen über andere sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu ... ... auf den Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
... .w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B ... ... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei ...
... des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden ... ... beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens zum ... ... ; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht ...
... Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ... ... ih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach ...
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