... Feuer;« – »das Weib fürwahr, o Gautama, ist ein Feuer« (Chānd. 5, 7, 1. 8, ... ... zu erreichen begehrt, von der Sphäre der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn ... ... 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ...
... wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis ... ... Geheisse ist hier die Rede, wenn es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih ...
... desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit ... ... und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten Kommentar ... ... und Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. ...
... .h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ...
... .h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner ... ... 29 nach Aniruddhas und Mahādevas Erklärungen. 40 Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. 41 ...
... Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; 391, ... ... nämlich das eben genannte Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen fröhnt. Da ... ... also Verachtung dessen, was nicht vor Augen liegt, den Sinnen entzogen ist. D. h. der Anhänger ...
... heißt nach ihm: »Vom Walde lebt (d.h. holt seinen Bedarf an Reis, Gras usw.) der Futterstreifzug«. Sic ... ... solche, die auf ihnen günstigem Gelände sind, in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar unangreifbar). Ein yojana zählen ... ...
... das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... « berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... «, nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen ( ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem höchsten Ātman auf; warum? ...
... nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere ... ... er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ...
... hat er treulos gehandelt. – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 ... ... . zu dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. II, 58f.; G. XII ... ... ) und eine Haftungs- oder Sicherungssumme herausgeben.« Vgl. N. I, 127 (= M. VIII, 144 ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese ...
... gelesen. Noch näher stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z ... ... ihnen hinführen. MBh. V, 5, 6. Interessante, z. T. hochmodern anmutende Angaben über Straßen und Wege finden wir in Ēukran. I, 515–539. A2 Nur vier Tore hat ...
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