15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der ... ... unbeseelt sein‹; worauf der Lehrer versetzt: »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, ...
2. ›ēeshatvāt purusha-arthavādo, yathā anyeshu‹, iti Jaiminiḥ › ... ... : »man soll opfern«, das Subjekt ausmacht] mit zum Opferdienste gehören?‹ – O nein! denn eine Anwendung der Satzergänzung ist hier nicht zulässig. Ja, ...
26. bhūta-ādi-pāda-vyapadeēa-upapatteē ca evam ebenso auch, ... ... dieses auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... Wesens als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... die Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so, so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch in der Vollbefriedigung, ... ... dass sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift ( ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch ... ... (Ēatap. br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ... ... Auf diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u ...
... Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen]; Schatten und Licht nennt sie wer Brahman ... ... Buddhi und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem Sinne ein Thätersein beigelegt würde, ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... der endgültigen Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... und Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf ...
... ungeistig, weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der ... ... steht, weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist. Denn ...
... (Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der ... ... ebenso steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat wegen des Einganges ... ... kommen, so muss man ihm antworten: »nun ja! wie in der Erfahrung«; d.h. auch bei unserer Anschauung lässt sich jene Zweiteilung aufrecht halten, indem dafür ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt ... ... ; – Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss uneigentlich ...
... neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden ... ... Menschenstimme redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf Feuern des ... ... 1.) Hieraus folgt, dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... Zweiter sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, ...
34. ēug asya, tad-anādara-ēravaṇāt tad-ādravaṇāt, sūcyate ... ... Kummer angespielt? – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief (du-drā- ...
... es ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch ... ... Seele.« Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro