36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, ... ... zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es geht aber ...
... man kann annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf die Gottheit [Agni ... ... .: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, » ...
... der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm ... ... die symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram ...
... s.w. von den Haaren und Nägeln u.s.w. an Gestalt u.s.w. verschieden sind, und ebenso der Mist u.s.w. von den Mistkäfern u.s.w. Und überhaupt ... ... , und ebenso die des Mistes u.s.w. bei den Mistkäfern u.s.w.‹? – ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... ; denn es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser ... ... Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die ... ... vorhanden ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige ...
... aus Atomen, noch aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur ... ... von den an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ... ... So sind ferner die Geschmeide u.s.w. Produkte aus Gold, und doch bemengen sie bei ihrem Eingange ... ... dem Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – ...
26. na asato, 'dṛishṭatvāt nicht aus ... ... Nichtsein an, so könnte auch aus einem Hasenhorn u.s.w. eine Pflanze u.s.w. entspringen; das aber ist erfahrungswidrig. Wird hingegen an dem ... ... ein blosses Nichtsein ist, ganz so wie das Hasenhorn u.s.w. Ferner würde, falls aus dem ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich. Der, von welchem ... ... 10, 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in ...
... -ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der ... ... der Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem ... ... da an dem Wege durch die Flamme u.s.w. festhalten wollen?‹ – Wir erwidern: das möchte ... ... .w. geht, proklamiert. Nur werden in der Stelle von der Flamme u.s.w. mehr Stationen, ...
... Darauf liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, ... ... | wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... . Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: ... ... er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener, nicht mit den in der Upanishad ... ... vielmehr auf eine Bezauberung bezieht. Somit ist der Vers: »durchbohre ganz ihn« u.s.w. zu dem ...
... Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen ... ... im vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber ...
... und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von der ... ... kann nur das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort » ...
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