... »der hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt sich die Frage, was wohl »des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchster Schritt« sein könne? Und um auf diese Frage zu ... ... unterzieht sich die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den ...
... .h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
... bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem ... ... dem Erzeuger« betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört ...
... Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern ... ... andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. ...
... Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und ... ... entgegensteht, und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als ...
... »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle ... ... 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine ...
... -vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, existiert ebenso gut wie ... ... 40 Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. ...
... Genusses zu verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird ... ... (Ēatap. br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und ...
... nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen ... ... weil eine Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger ...
... , 6; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; 391, 7 ... ... nämlich das eben genannte Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen ...
... Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen ... ... , 14), und sie fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch bei der Lesart der ... ... Worten: »das Wasser ist das Kleid« u.s.w. überall gleichmässig. Somit ist es richtig, ...
... bei den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden ... ... das Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der ...
... Mensch. Vanājīvaḥ prasāraḥ heißt nach ihm: »Vom Walde lebt (d.h. holt seinen Bedarf an Reis, Gras usw.) der Futterstreifzug«. Sic ... ... solche, die auf ihnen günstigem Gelände sind, in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar unangreifbar). ...
... widersprechende Qualitäten, ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B. eine Sache ... ... auf sie die Amphibolien, dass sie gewissermassen seiend, gewissermassen nichtseiend u.s.w. sei, ihre Anwendung finden, dass somit auch ihr die ... ... dass dasjenige, was, wie z.B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit ...
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