... | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm ... ... zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der ...
... die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder ... ... muss man annehmen, dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, welche | in den Worten ...
... bei den [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene ... ... die allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die Gegenstände der Aussenwelt ...
... auf andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht ...
... grob« die Qualitäten der Substanzen, wie Grobheit u.s.w.; endlich durch Worte wie »Erkenntnis« wird ausgesprochen ... ... dass es das eigene Selbst sei, welches den Schmerz u.s.w. empfinde, ist so stark, dass niemand die Nichtrealität der ... ... der ganze Leib ein blosser Wahn ist, ist auch das Gefühl der Schmerzempfindung u.s.w. nichts weiter als ein irrtümlicher Wahn. Nämlich ...
... der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in ... ... unter Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt ...
... weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser Auffassung, zu ... ... [z.B. nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. ... ... gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, ...
... dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse zu ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: ... ... 's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... heisst: »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, ... ... die Ursache der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih ...
... Brahman anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch ... ... , dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum ... ... Äthers als die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt entwickelt hat ...
... ; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand ... ... . 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen ...
... zu verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn ... ... höchste Gott durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im ... ... Auch die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es ...
... Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie zeigt sich der Sprachgebrauch des gemeinen Lebens ... ... Wort und Vorstellung bedingt, indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
... Weltraum, ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er ... ... hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und ... ... Übrigens ist dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner ...
... erwidert: »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der ... ... weist sie, ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, ... ... sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... Somit sind die Ausstellungen der Anhänger des Kapila über die Urmaterie u.s.w. allerdings in der Schrift gegründet.‹ – Auf diese ... ... Auseinandersetzung des Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die Sā ...
... Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und ... ... Allmacht verborgen, und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine ...
... , und infolgedessen wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes ... ... heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23 ...
... gegenwärtig erkannt; ähnlich wie wenn man sagt, dass | Vishṇu in dem Ēālagrāma- Steine gegenwärtig sei. Hierzu kommt, dass es weiter ... ... so gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über ...
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