... ṇa das Brahman verstehen muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, ... ... Wonne, er altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman ...
... als eine Umwandlung aufhebt, kann das zu Name u.s.w. Gewordene für Brahman gelten; wird aber die Natur des Namens u.s.w. aufgehoben, wie soll dann noch ihre Sinnbildlichkeit und ... ... des Ātman finden, und zwar weil das Thätersein u.s.w. dabei nicht beseitigt wurde. Nur da ...
... oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ... ... Bettler hingegen hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden kann. ... ... Folge der Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ...
... , Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ... ... entscheiden, dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ... ... ]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« ...
... nur die im Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt ... ... sondern es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ... ... Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, ...
... noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur ...
... als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit der ... ... weil dann ein Abgehen von dem Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib«] eintreten ...
... zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti ...
... beiden Stellen der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt wird ... ... und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're ...
... zu dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt ... ... darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor ... ... entgegengesetzte Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben ... ... den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... Brahman aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, ... ... z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) ...
... Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern ... ... sein kann, welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; warum? »weil sie das ...
... und vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an ... ... Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen ...
... weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch ... ... eben diesem Grunde heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend, das All umfassend, schweigend, ...
... , ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... diese Annahme entgegnet der Lehrer: »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl sie nur an einigen Stellen vorkommen, doch ...
... Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere ... ... »für sie ist hierher keine Rückkehr« (Bṛih. 6, 2, 15 M.); – »Unsterblichkeit erlangt, wer auf ihr aufsteigt« (Chānd. 8, ...
... und hieraus folgt, dass diese Principien, die Urmaterie u.s.w., auch schriftmässig sind.‹ – Auf diese Behauptung entgegnen wir ... ... nicht durch Zusammenfassung der Zahl« darf man hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden«. ... ... [nur Einheiten, aber] nicht Zahlengruppen wie Zweiheiten u.s.w. enthalten. – Man könnte einwenden: › ...
... im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und ... ... sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von ... ... , 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf ...
... d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
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